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·16. Juli 2025

Frankfurt bekommt grünes Licht vom Wunschspieler

Artikelbild:Frankfurt bekommt grünes Licht vom Wunschspieler

Eintracht Frankfurt wird schon seit Monaten mit einem Transfer von Ritsu Doan in Verbindung gebracht; neben Jonathan Burkardt gilt der Japaner als der absolute Wunschspieler für die Offensive. Doch anders als Burkardt, der sich frühzeitig zur SGE bekannt hatte, ließ eine Entscheidung von Doan, wo er seine Zukunft fortsetzen möchte, bis zuletzt auf sich warten.

Nun soll sich aber auch der Flügelspieler des SC Freiburg dazu entschieden haben, dass er sich der Eintracht anschließen möchte! Wie die Bild berichtet, habe Doan mittlerweile das klare Signal für einen Wechsel nach Frankfurt gegeben. Ein wichtiger Teil-Erfolg im monatelangen Werben der Hessen, die Doan demnach als Schlüsselspieler für die kommende Saison ansehen. Dino Toppmöller sei dazu ein "riesiger Fan" des Japaners.


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Eine komplette Einigung zwischen den beiden Parteien gebe es zwar noch nicht, dies soll aber nun erledigt werden. Doan soll einen gut dotierten und langfristigen Vertrag, mutmaßlich bis 2030, erhalten. Hat man sich mit dem Spieler auf alle wichtigen Punkte der Zusammenarbeit geeinigt, werde Frankfurt das Gespräch mit dem SC Freiburg suchen, um die Ablöse zu besprechen.

Ablöse für Doan etwa 20 Mio. Euro

Die Breisgauer seien demnach grundsätzlich bereit, Doan nach Frankfurt zu verkaufen. Und auch bei der Ablöse scheint der Sport-Club gesprächsbereit: Obwohl Doan eine Ausstiegsklausel in Höhe von 27 Millionen Euro besitzt, würde man ihn bereits für 20 Millionen Euro abgeben. Das ist zwar noch mehr, als die Eintracht aktuell zahlen möchte, doch laut Bild-Angaben besitzen beide Vereine ein "sehr gutes Verhältnis" zueinander, sodass eine Einigung zwischen ihnen "wahrscheinlich" sei.

Doan war 2022 von der PSV Eindhoven zum SC Freiburg gewechselt, bestritt insgesamt 123 Pflichtspiele im Breisgau, in denen ihm 26 Tore und 23 Vorlagen gelangen. Neben Frankfurt soll es auch Interesse aus England und Italien gegeben haben, dazu wurden zwischenzeitlich auch der FC Bayern und Borussia Dortmund als mögliche Abnehmer genannt.

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