
LIGABlatt
·31. Oktober 2025
Galatasaray fordert mindestens 140 Millionen Euro für Victor Osimhen!

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·31. Oktober 2025

Galatasarays Top-Star Victor Osimhen weckt Begehrlichkeiten. Laut jüngsten Medienberichten steht der nigerianische Stürmer bei etlichen Spitzenklubs auf dem Zettel, vor allem der FC Barcelona und Paris Saint-Germain sollen Interesse zeigen. Bei einem möglichen Verkauf hat der türkische Rekordmeister aber klare Vorstellungen in Sachen Ablösesumme.
Es war klar, dass die ersten Gerüchte nicht lange auf sich warten lassen dürfen, sollte Victor Osimhen erstmal in Schwung kommen. Nachdem der 26-jährige Stürmer zu Saisonbeginn noch einige Wehwehchen mit sich herumschleppte und zwischenzeitlich zwei Wochen ausfiel, liefert Osimhen nun wettbewerbsübergreifend ab. Sechs Tore stehen nach neun Spielen in der Süper Lig und Champions League zu Buche, eine Ausbeute, die sich sehen lassen kann und Begehrlichkeiten weckt. Vor allem der FC Barcelona soll Interesse am Stürmer haben, ihn gerne als Nachfolger des alternden Lewandowski (37) verpflichten wollen. Auch Paris St.-Germain, die schon zu Osimhens neapolitanischen Zeiten an ihm baggerten, sollen dran sein.
Galatasarays Sponsoren würden sich Re-Invest wünschen
Im vergangenen Sommer setzte sich – entgegen der Einschätzungen vieler Experten – Galatasaray im Transferrennen durch, profitierte dabei auch vom Willen Osimhens, nur nach Istanbul wechseln zu wollen. Wenn im kommenden Sommer aber erneut Top-Klubs anklopfen, werden es die "Löwen" schwer haben, ihr Alpha-Männchen im Zaun zu halten. Zumal die auch von Sponsoren mitfinanzierten 75 Millionen Euro an Ablöse investiert wurden, um diese irgendwann gewinnbringend zurück in die Kasse spülen zu lassen. Insofern ist Galatasaray einem Verkauf grundsätzlich nicht abgeneigt, hat aber klare Vorstellungen.
Laut einem aktuellen Bericht der "Türkiye" hat Galatasaray keine konkrete Schmerzgrenze, würde aber bei Angeboten von unter 140 Millionen Euro nicht einmal ins Grübeln kommen. Weil der Stürmer mit 26 Jahren im besten Alter ist, einen langfristigen Vertrag bis 2029 besitzt und auch in der Champions League bislang abliefert, scheint diese Forderung zumindest nicht völlig abwegig. Fraglich nur, ob sich zum Beispiel der hochverschuldete FC Barcelona diese Summe leisten könnte. PSG schon eher.









































