Gerüchte um Real Madrid: Jürgen Klopp hat mit Red Bull heikle Vereinbarung getroffen | OneFootball

In Spanien wird gerüchtet, dass sich Real Madrid eine Traineranstellung von Jürgen Klopp sehr gut vorstellen kann. Dieser soll mit Red Bull eine heikle Vereinbarung getroffen haben.

"Wenn man Trainer von Real Madrid ist, muss man darauf vorbereitet sein, solche Situationen mit Ruhe, Einheit und Verantwortung zu bewältigen", will sich Xabi Alonso trotz der ständigen Diskussionen um seine Jobsicherheit bei Real Madrid nicht aus dem Konzept bringen lassen.

Das Thema ist an der Concha Espina aber akut. Real schmeißt Alonso wohl vorzeitig raus, sollte dieser mit seinem Team am Mittwoch (21 Uhr) gegen Manchester City in der Champions League verlieren.

Das Portal Defensa Central schreibt von Jürgen Klopp als möglichem Alonso-Nachfolger. Der deutsche Übungsleiter genießt bei Real einen hervorragenden Ruf. Klopp ist seit Beginn des Jahres als Global Sports Director für das Red-Bull-Fußballimperium tätig und soll dort mindestens zehn Millionen Euro verdienen.

Macht Real Madrid ernst? Jürgen Klopp mit RB-Vereinbarung

Und jetzt kommt das Interessante an diesem Thema: Klopp verfügt in seinem bis Ende 2029 datierten Vertrag zwar über keine klassische Ausstiegsklausel. Der Meldung zufolge gibt es mit RB aber eine Vereinbarung, die sofort erwirken würde, dass der Konzern dem Manager die Freigabe erteilen würde.

Das wäre zum einen der Fall, wenn Klopp ein Engagement als Trainer der deutschen Nationalmannschaft in Aussicht gestellt wird. Und auf der anderen Seite, wenn ein europäischer Spitzenverein an einer Zusammenarbeit interessiert ist. Real Madrid könnte ihn daher angeblich sogar ohne Ablöse verpflichten.

Noch wirkt das aber eher wie Fußball-Science-Fiction. In der jüngeren Vergangenheit machten bereits unter anderem Namen wie Zinedine Zidane sowie der aktuelle Castilla-Trainer Álvaro Arbeloa die Runde. In der Personalie Alonso wird zunächst der Mittwochabend über Wohl und Wehe entscheiden.