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·1. Dezember 2025
Gespräche gestartet: So steht es um die Zukunft von Naby Keïta bei Werder Bremen

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·1. Dezember 2025

Werder Bremen parkt Naby Keïta seit einem Jahr in Ungarn. Nach einer Rückkehr zu den Grün-Weißen sieht es nach aktuellem Stand nicht aus.
Mitte Dezember des vergangenen Jahres gab Werder Bremen die Ausleihe von Naby Keïta zu Ferencváros bekannt. Die Vereinbarung endet in Kürze, die Ungarn besitzen eine Kaufoption.
Dem Portal Africafoot zufolge haben Ferencváros und Keïta Gespräche aufgenommen, um ihr gemeinsames Abenteuer fortzusetzen. Grundlage hierfür seien die ansprechenden Leistungen, die der 30-Jährige in der zweiten Saisonhälfte gezeigt hat.
Ferencváros möchte Keïta daher gerne langfristig verpflichten, die Gespräche würden in einer positiven Atmosphäre verlaufen. Beim SV Werder, das machten die Verantwortlichen oftmals deutlich, hat der Guineer trotz bis 2026 laufendem Vertrag keine Zukunft mehr.
"Naby fühlt sich bei Ferencváros sehr wohl. Er wird vom Verein, der Vereinsführung und sogar den Fans geliebt, die ihn auch in schwierigen Zeiten unterstützt haben. Das hat er nicht vergessen", wird eine dem Spieler nahestehende Quelle zitiert. "Er hat bereits mehrere Gespräche mit dem Verein geführt. Normalerweise wird Naby Keïta bis zum Ende der Saison bleiben. Er mag Ungarn sehr und möchte hier weitermachen."
Es soll aber ein großes Problem geben: Keïtas Jahresgehalt von 1,5 Millionen Euro, das aktuell vollständig von Werder Bremen übernommen wird. Keïta sei aber bereit, gewisse Opfer zu bringen, um länger in Ungarn spielen zu können.
Wie hoch die vereinbarte Kaufoption ist, wird unterdessen nicht bekannt. Für Keïta wird aufgrund seines laufenden Vertrags wohl auch noch eine Ablöse fällig. In 16 Pflichtspielen (949 Einsatzminuten) dieser Saison kommt Keïta auf drei Vorlagen.









































