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·12. Juli 2025

Gyökeres macht Trainingsstreik wahr: Jetzt drohen Konsequenzen

Artikelbild:Gyökeres macht Trainingsstreik wahr: Jetzt drohen Konsequenzen

Der FC Arsenal ist momentan in Gesprächen mit Sporting CP und will den schwedischen Stürmer Viktor Gyökeres verpflichten. Mit dem Spieler sind sich die Gunners schon einig.

Aber: Die Klubs haben noch immer ihre Streitpunkte. Sporting soll 70+10 Millionen Euro fordern, Arsenal noch etwa fünf, sechs Millionen Euro zu wenig bieten. Frustrierend für die Gunners: Während man die eigenen Offerten erhöhte, kam Sporting gar nicht entgegen.


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Das stieß dem Protagonisten, Viktor Gyökeres, sauer auf. Er verwies auf ein Agreement mit den Verantwortlichen, wonach er für Summe X wechseln darf. Eine Summe, die unter dem liegt, was die Portugiesen derzeit aufrufen, heißt es. Deswegen herrscht Stink. Die Fronten sind verhärtet, der Schwede kündigte zuletzt an, nicht zum Trainingsstart zu kommen.

Gyökeres fehlt beim Trainingsstart

Genau dieser Trainingsstart war am heutigen Samstag. Die gesamte Mannschaft von Sporting tauchte auf, nur eben Gyökeres nicht. Wie angekündigt. Die Frage ist, ob er damit irgendwas in seinem Fall Positives bezweckt. Wohl eher nicht. Denn der Klub schaltet weiter auf stur, will seine geforderte Summe kassieren und gibt den Angreifer erst dann frei.

Laut A Bola drohen jetzt eher dem Schweden, der mit Arsenal bereits einig ist, was einen Fünfjahresvertrag angeht, Konsequenzen. Sporting behält sich vor, ihn bei einem weiteren Nichterscheinen mit einer hohen Geldstrafe zu belegen. Das ist rechtens, schließlich steht der Spieler noch beim Klub unter Vertrag, ist deswegen auch verpflichtet, seiner Arbeit nachzukommen.

Jetzt droht also endgültig der große Gyökeres-Zoff. Er will seinen Wechsel damit erzwingen, sorgt aber nur für noch mehr Trubel und Schlagzeilen. Auch dem FC Arsenal wird das nur bedingt gefallen, schließlich wollte man die Verpflichtung idealerweise noch an diesem Wochenende fixieren.

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