😳 Platzt der Wechsel? So will Sporting Gyökeres jetzt bestrafen | OneFootball

Hat sich Viktor Gyökeres verpokert? Der schwedische Stürmer ist heute Mittag nicht zum Trainingsstart von Sporting Lissabon erschienen. Der Grund: Laut übereinstimmenden Medienberichten will der 27-Jährige seinen Wechsel zu Arsenal erzwingen – und hat sich deshalb zu einem Trainingsstreik entschieden.

Der Shootingstar der vergangenen Saison soll sich mit den Gunners bereits einig sein. Nur Sporting muss dem Wechsel noch zustimmen. Und – welch Wunder – aktuell hakt es wohl noch am Geld.

Laut 'Sky' fordert Sporting 70 Millionen Euro plus 10 Millionen an möglichen Bonuszahlungen. Arsenal sei bislang allerdings nicht bereit, diese Summe zu zahlen. Läuft es schlecht für Gyökeres, könnte der Deal in diesem Sommer sogar ganz platzen.

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Sporting-Präsident Frederico Varandas erklärte am Abend, dass der Verein seinen Stürmer nicht unter der geforderten Summe abgeben werde – und ihn notfalls auch noch die restlichen drei Vertragsjahre behalten will.

Zudem kündigte der 46-Jährige ein Disziplinarverfahren gegen Gyökeres an, das eine saftige Geldstrafe nach sich ziehen könnte.

„Niemand steht über dem Klub, egal wer er ist“, stellte Varandas klar – und betonte: „Wir bleiben ruhig. Alles wird mit einer saftigen Geldstrafe und einer Entschuldigung gegenüber dem Team geklärt.“

Ob geklärt in diesem Fall wirklich das passende Wort ist? Fest steht: Zwischen den beiden Klubs – und Gyökeres – könnte es in den nächsten Tagen noch richtig heiß hergehen.

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