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·23. November 2025
„Hat nichts mit Geld zu tun“: Upamecano mit Update zu seiner Zukunft

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·23. November 2025

Der FC Bayern München würde den Vertrag mit Dayot Upamecano gerne verlängern. Dieser läuft noch bis zum Sommer 2026, es gibt seit geraumer Zeit einen Austausch zwischen beiden Parteien.
Beim Rekordmeisters ist man guter Dinge, dass man den Vertrag mit dem Franzosen verlängern kann. Die Gespräche laufen harmonisch, heißt es. Zuletzt äußerten sich auch einige Verantwortliche des Rekordmeisters zur Debatte rund um den Verteidiger.
„Ich bin da optimistisch. Alles was ich höre, auch wenn ich selber mit ihm spreche: Es gefällt ihm unheimlich gut bei Bayern, er fühlt sich unheimlich wohl, fühlt sich auch mit dem Trainer unheimlich wohl“, sagte Präsident Herbert Hainer zuletzt.
Hainer sagte weiter: „“Ich hoffe natürlich, dass es klappt bei uns. Aber wie gesagt, am Ende des Tages muss der Vertrag erst unterschrieben sein, ehe es etwas zu verkünden gibt.“ Doch wie sieht der Spieler selbst seine Zukunft? In den letzten Wochen sagte Upamecano nicht viel, außer, dass er relaxed ist, ein gutes Niveau hat, mit Vincent Kompany gut zurecht kommt und alles andere seine Berater machen.
Geht es dabei um das Geld? Laut eigener Aussage nicht. „Es hat nichts mit Geld zu tun“, stellte der französische Nationalspieler im Anschluss an den 6:2-Sieg gegen Freiburg, bei dem er selbst traf, klar. Und: „Wir reden viel mit Max Eberl und Christoph Freund. Ich bin hier zufrieden, spiele eine gute Saison, mache meinen Job, gebe alles für diesen Verein“. Bleibt er also? „Mal schauen, was passiert. Ich bin gespannt“, ließ er sich nichts entlocken.

Foto: Getty Images
Wenn das Geld nicht das Thema ist, dann spricht das klar dafür, dass das Bayern-Angebot schon sehr gut ist. Vielleicht geht es eher um eine Ausstiegsklausel und deren Höhe. Denn: Es hieß mehrfach, dass das in den Gesprächen eine Rolle spielen soll. Aus gutem Grund: Bindet sich der Franzose als Beispiel bis 2031, dann ist ein Wechsel nur dann möglich, wenn Bayern zustimmt. Und dass der Spieler irgendwann doch noch einmal ein neues Abenteuer angehen will, scheint realistisch zu sein. Eine Klausel, zum Beispiel ab 2028 oder 2029, könnte ein Thema sein.
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