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Justus Pludra·20. Dezember 2025
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Justus Pludra·20. Dezember 2025
Pfosten und Latte retten, das besagt die eiserne Regel eines Bolzplatz-Klassikers. Ein Bundesligateam hat diese Idee in der laufenden Saison professionalisiert.
Die Glückspilze des deutschen Oberhauses kommen derzeit aus Wolfsburg. Ganze neun Mal wurden die Wölfe von der Torbegrenzung schon vor einem Gegentreffer gerettet.
Auch beim laufenden Spiel gegen Freiburg war das Aluminium schon zugunsten der Niedersachsen im Einsatz.
Der Wahl-Breisgauer Yuito Suzuki feuerte in der 27. Minute aus der Distanz in Richtung Wolfsburger Tor. Vom Innenpfosten sprang der Ball zurück ins Feld.
Dadurch wurde der Deutsche Meister von 2009 vor einem Halbzeitrückstand bewahrt. Zuvor hatte Dzenan Pejcinovic mit seinem ersten Bundesligator die frühe Führung des Sport-Clubs von Philipp Treu ausgeglichen. Beim Endstand war das Glück vom VfL dann aber aufgebraucht. Freiburg setzte sich mit 4:3 in der Autostadt durch.
📸 Fabio Deinert - 2025 Getty Images
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