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Felix Thielemann·23. November 2025
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Felix Thielemann·23. November 2025
Dortmunds Karim Adeyemi sorgte in letzter Zeit nicht nur sportlich für Schlagzeilen, sondern vor allem für seine Aktivitäten abseits des Platzes. So wurde gegen den 23-Jährigen ein Strafbefehl wegen illegalen Waffenbesitzes samt einer erheblichen Geldstraße verhängt. Nun äußerte sich auch DFB-Sportdirektor Rudi Völler zu den Vorfällen.
So erklärte Völler bei 'Welt TV', dass es von Seiten des DFB keine weiteren Konsequenzen für Adeyemi geben würde: "Der Junge hat mehr als eine zweite Chance verdient. Das ist ein anständiger Kerl, er hat einen Fehler gemacht."
Stattdessen versicherte Völler zudem, dass Adeyemi sich beim Kauf der sogenannten Mystery Box, in der sich verschiede illegale Waffen befanden, nicht darüber im Klaren gewesen sein soll, dass er damit das Gesetz brechen würde.

Mit der ausgesprochenen Geldstrafe und dem in Absprache mit dem BVB stattfindenden Engagement in einem sozialen Projekt in Dortmund sei der Flügelspieler nun schon ausreichend bestraft. Auch wenn Völler selbst hier nicht von einer Strafe spricht, sondern das ganze stattdessen eher als "Erziehungsmaßnahme" sehe.
Für Adeyemis Zukunft im DFB-Team dürfte der Vorfall also voraussichtlich keine Konsequenzen haben. Er darf sich also weiterhin berechtigte Hoffnungen auf eine Teilnahme an der Weltmeisterschaft 2026 machen.
📸 Alexander Hassenstein - 2025 Getty Images


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