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·10. Oktober 2025

„Lasst ihn noch zwei, drei Jahre dort“: England-Legende mit Kane-Forderung

Artikelbild:„Lasst ihn noch zwei, drei Jahre dort“: England-Legende mit Kane-Forderung

Harry Kane ist derzeit in brillanter Verfassung. Er verließ einst die Premier League und Tottenham, um beim FC Bayern Titel zu gewinnen, was in der ersten Saison nicht klappte. Dann folgte aber der Meistertitel und nun der Supercup.

Kane will mehr, doch auch ein anderer Punkt ist ihm im Hinterkopf geblieben. Dabei handelt es sich um den Rekord von Alan Shearer, der die meisten Tore in der Premier League erzielte. Immer wieder gab es Berichte, wonach Kane frühzeitig wieder nach England wechseln könnte, um diesen Rekord anzugreifen.


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Zuletzt war es aber der Stürmer selbst, der sagte, dass er gar nicht weiß, ob sein Bestreben hinsichtlich einer England-Rückkehr noch so stark ist wie früher. Dazu passt, dass der FC Bayern im neuen Jahr Gespräche über eine Verlängerung des Vertrags mit dem Engländer aufnehmen will und dabei auch gute Chancen hat.

Shearer scherzt über Kane-Zukunft

Ein Vorhaben, das vor allem bei Shearer für Hoffnung sorgt. Er sagte nun auf einer Betfair-Veranstaltung: „Ich denke nicht ständig über den Rekord nach. Es macht einfach Spaß, darüber zu reden – aber da ich Harry kenne, weiß ich, dass er meinen Rekord will. Ich weiß aber nicht, wie seine Situation ist und ob er in Deutschland bleibt oder nicht. Aber ja, lasst ihn noch zwei oder drei Jahre dort!“

Mit 260 Treffern führt Shearer die Bestenliste auf der Insel an. Doch Kane liegt ihm dicht auf den Fersen, nicht einmal 50 Tore trennen die beiden. Für Kane wäre das im Idealfall vielleicht in zwei Saisons machbar. Eine Rückkehr nach England zum Beispiel im Sommer 2026 könnte dafür sorgen, dass es sehr schnell richtig eng wird.

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Foto: Getty Images)

Kane selbst hat wie bereits erwähnt erst einmal zurückhaltend auf eine Rückkehr reagiert. „Wenn du mich gefragt hättest, als ich zu Bayern ging, hätte ich sicher gesagt, dass ich irgendwann zurückkehre. Jetzt, nach zwei Jahren, hat sich das ein bisschen geändert“, sagte er kürzlich gegenüber dem Guardian.

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