Leverkusen dran: Zukunft von Robin Koch entschieden | OneFootball

Robin Koch ist in diesem Sommer ein gefragter Mann. Aufgrund seiner Ausstiegsklausel kann er Eintracht Frankfurt für festgeschriebene 20 Millionen Euro verlassen, was zunächst den BVB und danach Bayer 04 Leverkusen auf den Plan rief. Vor allem die Werkself würde Koch gerne im Kader haben, um den Abgang von Jonathan Tah abzufangen.

Laut Angaben der Bild hat Koch seine Entscheidung nun getroffen. Und die heißt: Verbleib in Frankfurt inklusive Vertragsverlängerung bis 2030! Ein ganz wichtiges Zeichen für die SGE.

Dem Bericht zufolge hätte Koch bei einem Wechsel nach Leverkusen ein Grundgehalt von sechs Millionen Euro kassieren können. Solch eine fixe Summe bekommt er in Frankfurt zwar nicht, doch auch die Konditionen, die im Zuge der Verlängerung im Raum stehen, können sich sehen lassen: Koch soll demnach ein Grundgehalt von 3,5 Millionen Euro bekommen. Hinzu kommen verbesserte Boni und ein Handgeld, weil er sich die Ausstiegsklausel in seinem Vertrag abkaufen lässt. Dadurch soll der Verteidiger am Ende auf bis zu sieben bis acht Millionen Euro pro Vertragsjahr kommen können.

Der neue Vertrag soll spätestens nach den Nations-League-Spielen, die in dieser Woche anstehen, unterschrieben werden. Heißt: In der kommenden Woche dürfte die Eintracht Vollzug melden. Leverkusen muss sich nun nach einem anderen Verteidiger umschauen.

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