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·7. November 2025
Liverpool-Star auf der Liste! Bayern führt konkrete Gespräche

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·7. November 2025

Der FC Bayern scheint sich auf alle Szenarien im Upamecano-Poker vorzubereiten. Wie BILD-Reporter Tobi Altschäffl im aktuellen „Bayern-Insider“-Podcast enthüllt, laufen bereits Gespräche mit dem Management von Ibrahima Konaté vom FC Liverpool.
Demnach haben die Münchner Kontakt zu Konatés Berater Konrad Heß aufgenommen – ebenso wie Real Madrid und Paris Saint-Germain. „Die Bayern beschäftigen sich damit, was passiert, falls Upamecano nicht bleibt. Es gibt Gespräche mit Konatés Management“, erklärt Altschäffl im Podcast.
Der 26-jährige Franzose könnte im Sommer ablösefrei wechseln, sollte er seinen Vertrag an der Anfield Road nicht verlängern. Für den deutschen Rekordmeister wäre Konaté damit eine strategisch kluge und kosteneffiziente Lösung – vor allem, falls Upamecano den Verein verlässt.

Foto: IMAGO
Zuletzt hatte das französische Portal Foot Mercato berichtet, Upamecano habe bereits eine mündliche Einigung mit Real Madrid erzielt. Diese Darstellung wiesen die Bayern-Insider Altschäffl und Julian Agardi jedoch entschieden zurück. „Es gibt Kontakt, aber von einer Einigung ist man weit entfernt. Upamecano fühlt sich in München wohl und hat einen super Draht zu Vincent Kompany“, stellte Agardi klar.
Konaté gilt als physisch starker, schneller und spielintelligenter Innenverteidiger, der optimal in Vincent Kompanys Positionsspiel passen würde. Der französische Nationalspieler, der von 2017 bis 2021 für RB Leipzig spielte, kennt die Bundesliga bestens und genießt dort hohes Ansehen.
In Liverpool ist Konaté trotz starker Konkurrenz gesetzt, kämpfte zuletzt aber mit kleineren Verletzungsproblemen. Sein Profil – zweikampfstark, pressingresistent und passsicher – entspricht exakt dem, was die Bayern suchen würden, sollte Upamecano nicht verlängern.
Podcast-Reporter Julian Agardi bringt es auf den Punkt: „Die Zukunft von Kim ist unklar, die von Upamecano auch. Da wäre es amateurhaft, wenn die Bayern sich keine Alternativen anschauen würden.“
Mit Konaté steht also eine realistische Option bereit – für den Fall, dass der aktuelle Abwehrchef seine Zukunft nicht in München sieht.









































