Lukas Kwasniok gibt Update zu Marius Bülter und Said El Mala: „Da haben wir schon eine Verantwortung“ | OneFootball

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·16. Oktober 2025

Lukas Kwasniok gibt Update zu Marius Bülter und Said El Mala: „Da haben wir schon eine Verantwortung“

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Lukas Kwasniok gibt Update zu Marius Bülter und Said El Mala: „Da haben wir schon eine Verantwortung“

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Simon Bartsch

16 Oktober, 2025

Mit der Begegnung gegen den FC Augsburg steht für den FC am Samstag die nächste Aufgabe auf dem Programm. FC-Coach Lukas Kwasniok kann nahezu aus dem Vollen schöpfen. Und das wirft personelle Fragen auf beim 1. FC Köln: Wie steht es um Marius Bülter und Said El Mala?

Nach und nach sind die Spieler wieder in den Trainingsbetrieb zurückgekehrt. Die personelle Situation hat sich entspannt beim 1. FC Köln: Doch wie steht es nun im Angriff um Marius Bülter und Said El Mala?

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Lukas Kwasniok bei der Pressekonferenz des 1. FC Köln

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Ohne größere Verletzungen sind nun auch die Nationalspieler beim FC wieder zusammen und ins komplette Mannschaftstraining eingestiegen. Vor dem Duell gegen den FC Augsburg kann FC-Trainer Lukas Kwasniok also wieder aus dem Vollen schöpfen – abgesehen von den Langzeitverletzten um Rav van den Berg, Luca Kilian und Youssoupha Niang. Somit dürfte der Kölner Coach wieder die Qual der Wahl bei der Aufstellung haben. Auch die Nationalspieler sind da natürlich gegen den FCA wohl wieder ein Faktor. „Der Isak (Johannesson, Anm. d. Red.) sah gestern schon ganz schön verbogen aus. Jetzt hat er aber wieder ausreichend geschlafen und heute trainiert“, sagte Kwasniok am Donnerstag. „Said hat leichte muskuläre Spannungen gehabt. Aber er war auch schon wieder auf dem Feld.“

„Es geht darum, den Flow zu nutzen“

Beide Spieler hatten noch am Dienstag ein Länderspiel absolviert und daraufhin am Mittwoch individuell trainiert. Während Johannesson wohl sicher wieder in die Startelf rotiert, steht hinter El Mala für eine weitere Anfangsnominierung aber ein Fragenzeichen. Und das trotz seines starken Auftritts gegen Hoffenheim, als der Stürmer den einzigen Treffer erzielte. „Nur, weil jemand ein Tor erzielt, heißt es nicht automatisch, dass er sofort wieder beginnt. Bei Said geht es darum, den Flow zu nutzen“, sagte Kwasniok, erklärte dann aber auch, dass man trotzdem nichts überstürzen dürfe. „Der Junge ist 19 Jahre alt. Er hat drei Spiele in einer Woche absolviert. Und sein Körper ist das noch nicht gewohnt. Ich möchte nicht eines Tages hier sitzen und die Frage beantworten, warum wir auf den Jungen keine Acht gegeben haben. Wir müssen sorgfältig die Entscheidung treffen, hilft er uns von Beginn an oder hilft er uns von der Bank aus.“

Eine Einsatzgarantie klingt jedenfalls anders. Auf der anderen Seite ist aber auch der Einsatz von Rückkehrer Marius Bülter nicht sicher. Die komplette Spielzeit wird der Stürmer wohl nicht auf dem Platz stehen. „90 Minuten Bundesliga-Fußball nach dreiwöchiger Verletzungspause wäre unseriös. Da haben wir schon eine Verantwortung dem Spieler gegenüber, er sich selbst und der Mannschaft gegenüber“, sagte der Kölner Coach. „Es wäre völlig unseriös. Aber aus dem Vollen schöpfen, heißt, ihn im Kader haben. Ob er beginnt und früher runter muss oder später reinkommt, werden wir sorgfältig entscheiden.“

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