Lukas Kwasniok hält Wort: Die rotierende Startelf | OneFootball

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·4. September 2025

Lukas Kwasniok hält Wort: Die rotierende Startelf

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Lukas Kwasniok hält Wort: Die rotierende Startelf

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Simon Hense

4 September, 2025

Oft hatte Lukas Kwasniok in der Vorbereitung betont, dass er keine Stamm-, sondern nur eine Startelf hat. Und zumindest in den ersten Partien hat der neue Coach Wort gehalten beim 1. FC Köln: Lukas Kwasniok hat Stammspieler, aber keine Stammelf.

Drei Pflichtspiele, drei verschiedene Startformationen beim 1. FC Köln: Lukas Kwasniok hat Stammspieler, aber keine Stammelf. Damit bleibt der Coach seinen Ankündigungen aus der Vorbereitung bisher treu.

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Denis Huseinbasic rotierte gegen Freiburg in die Startelf

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Zum Ende der Vorbereitung, speziell um das Testspiel gegen Atalanta Bergamo herum, wurde Lukas Kwasniok sehr oft gefragt, ob die Aufstellungen schon Hinweise auf seine Stammelf sind. Aber der Trainer wurde nicht müde, eine Sache wieder und wieder zu betonen: „Es wird keine Stammelf geben, es wird aber eine Startelf geben. Je nach Bedarf und Verfassung der jeweiligen Spieler.“ Nach den ersten drei Pflichtspielen der Saison lässt sich fürs Erste festhalten: Der Coach hat Wort gehalten. Denn in jeder Partie setzte er auf eine andere Anfangsformation. So haben bereits jetzt bis auf Dominique Heintz, dem dritten Torwart Matthias Köbbing, dem Re­kon­va­les­zent Luca Kilian sowie dem gerade erst verpflichteten Alessio Castro-Montes alle Profis Einsatzzeit bekommen, viele davon auch von Beginn an.

Stammspieler, aber keine Stammelf

Dabei gab es schon einige Akteure, die ihren Platz in der Startelf in allen Begegnungen sicher hatten und wahrscheinlich auch in nächster Zeit erstmal haben werden. Dazu gehören in der Abwehr Timo Hübers und Sebastian Sebulonsen. Im Mittelfeld durften bis jetzt immer Eric Martel und Isak Johannesson starten. Und auch Jakub Kaminski und Marius Bülter waren gesetzt. Aber das passt ebenfalls zu Kwasnioks Ankündigungen, dass es schon einige Spieler geben wird, die ein Gerüst bilden und Stammspieler sind. Dabei dürfen sie sich jedoch nicht zu sicher sein, denn es kann durchaus sein, dass sie bei schlechten Leistungen dann doch raus müssen oder wenn sich jemand anderes mehr anbietet. „Ich habe noch nie eine Saison mit der Mannschaft beendet, mit der ich sie angefangen habe“, sagte der Trainer bereits in der Vorbereitung im Interview mit come-on-fc.com.

Auf den verbliebenen Postionen nahm der Coach bis jetzt in jedem Spiel je nach Gegner Wechsel vor. So stand Denis Huseinbasic im Pokal gegen Jahn Regensburg gar nicht im Kader. Am zweiten Spieltag der Liga gegen den SC Freiburg war der Bosnier dann aber in der Startelf und lieferte eine solide Leistung ab. Ein weiteres Beispiel gibt es links in der Innenverteidigung. In Regensburg startete dort Cenk Özkacar und Tom Krauß saß 90 Minuten auf der Bank. Im ersten Ligaspiel in Mainz wiederum war Letzterer in der Startelf, während der frühere türkische Nationalspieler nur eingewechselt wurde. Eine Woche später saßen beide auf der Bank und Neuzugang Rav van den Berg durfte das gesamte Spiel machen.

Druck durch Konkurrenten in der Offensive

Die gegen Freiburg überragende Offensive aus Kaminski, Bülter und Jan Thielmann durfte beide Partien in der Bundesliga absolvieren. Aber auch hier gab es schon Wechsel. So startete im Pokal noch Luca Waldschmidt. In Mainz kam der Angreifer dann noch von der Bank kam, um in Überzahl für mehr Kreativität zu sorgen. Und Ragnar Ache, Florian Kainz und Said El Mala bekamen ebenfalls alle schon Einsatzzeit als Joker und bewiesen dabei, dass sie bei einer Schwächephase der Konkurrenten bereit stehen. Besonders El Mala hat sich mit guten Dribblings und seinem Tor gegen Freiburg empfohlen. Es zeigt sich daher bereits jetzt, dass Kwasniok Wort hält und seinen vollen Kader nutzt, um auf den Gegner reagieren zu können. Egal, ob vor der Begegnung mit der Startelf oder im Spiel. Und so werden wohl auch weiter (fast) alle Profis ihre Chance erhalten, sich zu zeigen.


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