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·23. November 2025
Luzern-Coach Mario Frick nervt sich über sein Team

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Immerhin reicht es diesmal gegen Servette (2:2) noch zu einem Punktgewinn. Vor der Länderspielpause ging die Partie beim FC Zürich trotz 2:0-Vorsprung sogar noch 2:3 verloren. Trainer Mario Frick ist nach der Partie am Samstagabend dennoch bedient. "Für uns ist das abermals frustrierend. Wir haben in den letzten vier Spielen zehn Tore gemacht, aber nur vier Punkte geholt. Das nervt einfach. Wir haben viele Punkte verschenkt und stehen deshalb in der Tabelle dort, wo wir stehen", sagt Frick gegenüber "blue Sport".
Der 51-Jährige hat seine Mannschaft in der Pause eigentlich richtig einstellen wollen und sie angewiesen, das 3:0 zu suchen. Geklappgt hat es aber nicht: "Dann sind wir nur noch dem Ball hinterhergelaufen. Wenn wir ihn mal gewonnen haben, haben wir ihn sofort wieder hergeschenkt. So muss man sagen, dass es ein verdientes Unentschieden ist, weil sie uns so dominiert haben in der zweiten Halbzeit."
Der Druck bei den Innerschweizern ist gross: Gegen Schlusslicht Winterthur muss am kommenden Wochenende unbedingt ein Sieg her.









































