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Niklas Levinsohn·22. Januar 2020

Margreitter lässt Ausfall nicht als Alibi für die Kollegen durchgehen

Artikelbild:Margreitter lässt Ausfall nicht als Alibi für die Kollegen durchgehen

In Abwesenheit von Georg Margreitter erlebte Nürnberg eine schwarze Serie im Herbst des Vorjahres. Nun ist er zurück und nimmt die Kollegen in die Pflicht.

Von neun sieglosen Spielen in Folge musste der FCN sieben ohne Margreitter auskommen, der zwischenzeitlich von einer Achillessehnenreizung außer Gefecht gesetzt wurde. Bei seiner Rückkehr in die Startelf klappte es gleich mit dem Dreier, der Club gewann 2:0 gegen Schlusslicht Dresden. „Sein Ausfall hat uns weh getan“, gestand Sportvorstand Robert Palikuca dem Portal ’nordbayern.de‘ zufolge ein. Der Österreicher sei ein Spieler, „der da hinten eine Mannschaft auch führt und lautstark organisiert“.


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Margreitter selbst möchte sein Fehlen jedoch nicht als Alibi für die Mannschaftskollegen durchgehen lassen. „Bei einem Kader, wie ihn Nürnberg in der zweiten Liga hat, darf das keine Rolle spielen. Solche Ausfälle müssen im Kollektiv kompensiert werden können“, so der 31-jährige Abwehrchef. Jeder habe „seinen Teil beizutragen, dass auf dem Platz eine konstruktive Kommunikation herrscht“. Dass der Routinier in Zukunft wieder als Lautsprecher vorangehen kann, dürfte dem Club trotzdem nicht schaden.