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·23. Oktober 2025

Nach Thielmann-Verletzung: Nächster FC-Spieler droht auszufallen

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Hendrik Broschart

23 Oktober, 2025

Eine weitere Hiobsbotschaft bahnt sich für den 1. FC Köln vor dem Kracher-Spiel gegen Borussia Dortmund am Samstagabend an. Nach Thielmann-Aus: Der nächste FC-Spieler wackelt vor Dortmund.

Nach dem Aus von Thielmann musste FC-Coach Lukas Kwasniok auf der heutigen Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Borussia Dortmund ein Fragezeichen hinter eine weitere Personalie setzen: Der nächste FC-Spieler wackelt vor Dortmund.

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Lukas Kwasniok bei der Pressekonferenz des 1. FC Köln

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Es sind ereignisreiche Tage am Geißbockheim. Während U19-Coach Stefan Ruthenbeck mit der Unterstützung von rund 1.000 lautstarken FC-Fans den ersten Sieg in der Geschichte des Vereins in der Youth League einfuhr, bereitet man sich ein paar Altersklassen höher auf die Begegnung mit dem aktuellen Tabellenzweiten der Bundesliga vor. Der 1. FC Köln muss am Samstag auswärts im Signal Iduna Park gegen Borussia Dortmund ran. Die 80.000 Zuschauer bewegen selbst die abgeklärtesten Akteure noch. Auch FC-Trainer Lukas Kwasniok freut sich auf die Partie vor der imposanten „Gelben Wand“. Und das gleich aus zweierlei Gründen, wie der FC-Coach auf der Pressekonferenz heute verriet: „Ich darf den FC in der Bundesliga trainieren und weiß, dass die Rahmenbedingungen in Dortmund noch einmal etwas Besonderes sind. Das steht außer Frage.“ Die Partie am Samstag wird zusätzlich aus einem ganz persönlichem Grund des 44-Jährigen eine spezielle Angelegenheit: „Hinzu kommt, und das kann ich jetzt hier auch mal rausposaunen, dass mein Sohn durchaus Dortmund-Sympathisant ist. Auch mit ihm dorthin zu fahren und uns die Spiele anzuschauen, war immer etwas Besonderes. Jetzt an der Seitenauslinie zu stehen, wird ein Erlebnis werden. Es wäre jedoch schöner, wenn aus dem Erlebnis ein gutes Ergebnis werden würde.“

Einsatz von Linton Maina fragwürdig

Der FC vermeldete am Mittwochmorgen, dass Leistungsträger Jan Thielmann aufgrund einer Muskelverletzung pausieren muss. Den Ausfall des Offensivakteurs gilt es nun für die Begegnung mit der Nummer zwei der Liga kurzfristig zu kompensieren. Und das könnte sich schwieriger gestalten, als ohnehin schon angenommen: „Das war natürlich für uns alle schon ein kleiner Rückschlag (Der Ausfall von Jan Thielmann, Anm. d. Red.). Und dann war so der erste Gedanke, Linton Maina könnte vielleicht auch mit seiner Geschwindigkeit dem Gegner durchaus wehtun. Der hat sich aber heute leider krankheitsbedingt abgemeldet.“ Vollends abschreiben wollte Kwasniok Maina für das Kracher-Spiel gegen Dortmund allerdings noch nicht: “Jetzt müssen wir schauen, wie sehr er darunter leidet, ob er morgen wieder zur Verfügung steht oder zumindest dann am Wochenende. Insofern spielen jetzt die Gedanken etwas Wirrwarr. Aber wir werden schon eine Lösung finden und elf gute Jungs dann auch stellen können.”

Kwasniok: „Haben schon gezeigt, dass wir die großen ärgern können“

Der BVB ist in dieser Saison zuhause noch ungeschlagen, und auch auswärts lief es bis zuletzt gut für die Mannschaft von Niko Kovac. Letzterem schreibt Lukas Kwasniok die Erfolge zu, welche die Schwarz-Gelben in der laufenden Spielzeit bislang verbuchen konnten: “Grundsätzlich ist es so, wenn eine Mannschaft, die auf dem Papier besser ist, einen perfekten Tag erwischt, dann ziehst du normalerweise den Kürzeren.  Das Schöne am Fußball ist aber, dass du das vorher nie genau weißt. Ein einziges Tor verändert ganz viel. Eine einzelne Situation, eine rote Karte, eine frühe gelbe Karte, verändert ganz viel. Du brauchst natürlich auch diese glücklichen Momente auf deiner Seite. Und wir müssen völlig am Limit agieren.” Trotzdem findet Kwasniok, dass seine Geißböcke eine Chance haben, etwas aus Dortmund mitzunehmen: “Wir haben aber schon auch gegen Stuttgart und Leipzig gezeigt, dass wir die Großen ärgern können. […] Und wenn viele, viele Dinge zusammenkommen, die nicht ausgeschlossen sind, dann können wir sicherlich auch da für eine Überraschung sorgen.”


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