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·5. November 2025

Neue Details zu Bayern-Flirt Read: So viel würde er kosten

Artikelbild:Neue Details zu Bayern-Flirt Read: So viel würde er kosten

Offenbar hat der FC Bayern ein Auge auf Givairo Read von Feyenoord Rotterdam geworfen. Der 19-jährige Rechtsverteidiger steht auf der Wunschliste von Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund. Im kommenden Sommer könnte er ein Kandidat für den Münchner Umbruch auf den Außenverteidigerpositionen sein.

Laut Sky fordert Feyenoord für den niederländischen U21-Nationalspieler eine Ablösesumme zwischen 25 und 35 Millionen Euro. Damit wäre Read alles andere als ein Schnäppchen. Sein Vertrag beim niederländischen Top-Klub läuft noch bis 2029, was Feyenoord eine komfortable Position in den Verhandlungen verschafft. Dennoch gilt Bayern als ernsthafter Interessent. Erste Gespräche mit dem Umfeld des Spielers sollen bereits stattgefunden haben, Feyenoord sei über diese Kontakte informiert.


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Sportlich würde Read perfekt ins Anforderungsprofil passen: er ist jung, entwicklungsfähig und konnte sich bereits auf hohem Niveau beweisen. In der abgelaufenen Saison bestritt er 45 Pflichtspiele, erzielte vier Tore und bereitete neun Treffer vor. Im Schnitt dringt er mehr als viermal pro Spiel ins letzte Drittel vor und kreiert regelmäßig Großchancen. Auch defensiv überzeugt er: Read gewinnt knapp zwei Drittel seiner Zweikämpfe, holt fast drei Bälle pro Partie zurück und besticht durch gutes Stellungsspiel.

Bayern erhält Konkurrenz aus England

Bayern könnte den Youngster zunächst hinter Konrad Laimer entwickeln lassen. Der Österreicher zeigt derzeit starke Leistungen, während Sacha Boey, der im Winter 2024 kam, nach Verletzungsproblemen noch nicht dauerhaft überzeugt hat und als Verkaufskandidat gilt.

Neben dem deutschen Rekordmeister sollen auch Manchester United, Tottenham Hotspur und der FC Arsenal Read beobachten. Ein Transfer im Sommer 2026 gilt als realistisches Szenario, ein Deal im Winter ist hingegen nicht geplant. Feyenoord benötigt Read für das Erreichen der eigenen sportlichen Ziele und dürfte erst nach Ablauf der Saison Gesprächsbereitschaft signalisieren.

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