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·23. Dezember 2025
Nur mit 100-Millionen-Transfer: Jürgen Klopp stellt Bedingung für Real-Job

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·23. Dezember 2025

Die Gerüchteküche rund um Jürgen Klopp und Real Madrid brodelt weiterhin. Jetzt soll der ehemalige BVB-Trainer eine Forderung für seine Dienste gestellt haben.
Real Madrid hat zwar die letzten drei Partien gewonnen, jedoch rettet sich Xabi Alonso aktuell nur von Spiel zu Spiel. Wirklich dauerhaft sicher scheint sein Job beim spanischen Rekordmeister nicht zu sein. Stattdessen halten sich die Gerüchte um ein mögliches Engagement von Jürgen Klopp weiterhin hartnäckig.
Das Portal Defensa Central geht jetzt sogar so weit und berichtet von einer Forderung des ehemaligen Liverpool- und BVB-Trainers. Demnach würde Klopp den Job bei den Königlichen im Falle einer Alonso-Entlassung übernehmen, wenn er Yan Diomande aus Leipzig mitnehmen darf.
Der 19-Jährige ist einer der Shootingstars der aktuellen Bundesliga-Saison und steht nach 16 Partien bereits bei sieben Toren und vier Vorlagen. Klopp hält offenbar so viel von dem Flügelspieler, dass er ihn dem Bericht zufolge als "wichtigen Teil seines neuen Projekts" ansieht. Eigentlich ist der 58-Jährige noch bis 2029 bei Red Bull als Global Sports Director angestellt.
Allerdings könnte ihn laut Sky-Reporter Florian Plettenberg ein reizvolles Angebot eines Verbands oder Vereins möglicherweise zu einem Comeback auf die Trainerbank bewegen. Sollte Real tatsächlich Ernst machen, ist davon auszugehen, dass "The normal one", wie Klopp sich einst selbst nannte, zumindest darüber nachdenkt.
Ob Real ihm allerdings den angeblichen Wunsch nach dem Diomande-Transfer erfüllen würde, ist unklar. Der Senkrechtstarter kam erst im vergangenen Sommer nach Leipzig und steht dort noch bis 2030 unter Vertrag. Das Preisschild soll schon jetzt bei mindestens 100 Millionen Euro liegen.
Angst um einen vorzeitigen Klopp-Abgang hat man bei RB jedenfalls nicht. "Jürgen Klopp fühlt sich bei uns total wohl und hat hier schon extrem viel gelernt. Es gibt keine Ausstiegsklausel im Vertrag, und er hat sich eindeutig zu uns bekannt", sagte Red-Bull-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff jüngst in Bezug auf die Zukunft des gebürtigen Stuttgarters.









































