Offiziell: Tim Lemperle wechselt zur TSG Hoffenheim | OneFootball

Nachdem Andreas Schicker, seines Zeichens Sportgeschäftsführer in Hoffenheim, am Montag auf der ordentlichen Mitgliederversammlung den Transfer von Tim Lemperle verkündete, gibt es nun die offizielle Bestätigung vom Verein. Der ehemalige Kölner hat einen „langfristigen Vertrag“ bei der TSG unterzeichnet.

Die Stimme zum Transfer

Andreas Schicker: „Tim Lemperle ist ein Spieler, den wir schon sehr lange beobachten und somit bereits seit einiger Zeit auf dem Zettel haben. Er ist ein junger, spannender und hochtalentierter Stürmer, der sich vor allem in den vergangenen zwei Jahren sportlich gut weiterentwickelt hat. Tim zeichnet auf dem Rasen nicht nur seine intensive Spielweise und sein unbändiger Wille aus, sondern auch seine Torgefahr. Tims Vertrag in Köln ist nun ausgelaufen, so dass er viele Möglichkeiten hatte, sich sportlich neu zu orientieren. Umso mehr freuen wir uns darüber, dass sich ein so gefragter Spieler, der Begehrlichkeiten in der halben Bundesliga geweckt hat, voller Überzeugung für Hoffenheim entschieden hat.“ Zur Erstmeldung vom 3. Juni 2025:

Schicker bestätigt: Lemperle wechselt zur TSG Hoffenheim

Tim Lemperle (23) hat einen Wechsel von Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln zur TSG Hoffenheim vollzogen. Der Angreifer kommt ablösefrei und unterschreibt einen Vertrag bei den Kraichgauern, wie Hoffenheims Sportgeschäftsführer Andreas Schicker nach übereinstimmenden Medienangaben auf der ordentlichen Mitgliederversammlung des Vereins am Montag bekannt gab. Lemperle hatte in der vergangenen Saison der 2. Bundesliga für den 1. FC Köln zehn Tore erzielt und somit maßgeblich zum Aufstieg des Vereins in die Bundesliga beigetragen. Hoffenheim erhofft sich von ihm nun eine Verstärkung im Angriff, um sich nach einer enttäuschenden Saison auf dem 15. Tabellenplatz in der kommenden Spielzeit besser zu positionieren. Der Wechsel von Lemperle ist ein wichtiger Schritt für die TSG, die nach der letzten Saison einen Neuanfang anstrebt. Sportgeschäftsführer Schicker betonte die Notwendigkeit, dass die Mannschaft in der neuen Saison wieder ein klares Profil entwickelt und die Fans zurück ins Stadion lockt.