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Antonia Hennigs·8. April 2020
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Antonia Hennigs·8. April 2020
Über 20 Jahre schon lebt Steven Cherundolo in Hannover, 15 davon spielte er für den Verein. Weil der US-Amerikaner wohl keine Chance auf einen Trainerposten bei seinem Herzensverein hat, könnte es ihn zurück in die USA ziehen.
Da alle Trainerposten im Nachwuchsbereich momentan belegt sind, sieht es schlecht aus für den mittlerweile 41-Jährigen. Die Hoffnung auf eine Anstellung bei den Roten war groß. Gerade nach seinem Abschluss des Trainerlehrgangs nach der Coronakrise, dürfte er auch Mannschaften der Bundesliga und der 2. Liga trainieren.
Aber die Option, als Co-Trainer von Kenan Kocak zu arbeiten, hat Kocak selbst zu den Akten gelegt. „Ich habe Respekt vor Steven Cherundolo und seiner Karriere, aber ich kenne ihn nicht. Deshalb ist das momentan auch kein Thema“, äußerte er sich zu einer möglichen Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Publikumsliebling der Hannoveraner.
Eine weitere Option könnte für Cherundolo nun der Schritt zurück in die Heimat sein. Gerüchte über eine Amerika-Rückkehr machen die Runde und könnten ein durchaus plausibler Plan B für „Dolo“ sein.
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