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·28. Mai 2025
Schalke will Christian Titz: Ist der Weg frei für Lukas Kwasniok und den 1. FC Köln?

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·28. Mai 2025
Simon Bartsch
28. Mai 2025
Wer wird neuer Trainer bei den Geißböcken? Während die Konkurrenz offenbar Nägel mit Köpfen macht, gibt es noch kein Signal vom Geißbockheim. Aber eine Tendenz. Denn es laufen Verhandlungen an anderen Stellen und die betreffen nunmal auch den 1. FC Köln: Geht es mit Lukas Kwasniok jetzt ganz schnell?
Wird Lukas Kwasniok neuer Trainer beim 1. FC Köln? (Foto: Christof Koepsel/Getty Images)
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Während der Kölner Kader am Dienstagabend die nächste Kontur bekommen hat, läuft die Suche nach dem Trainer weiterhin auf Hochtouren. Die großen Favoriten hießen bislang Christian Titz, Horst Steffen, Lukas Kwasniok und Urs Fischer. Offenbar können mittlerweile zwei Trainer von der Liste gestrichen werden. Wie berichtet, befindet sich Horst Steffen offenbar in finalen Gesprächen mit Werder Bremen. Der SV hatte sich zu Beginn der Woche von Ole Werner getrennt. Steffen galt von Beginn an als großer Favorit. Und tatsächlich scheinen Trainer und Werder offenbar zusammenzufinden. Es soll dem Vernehmen nach nur noch um Kleinigkeiten gehen. Laut Sky-Experte Florian Plettenberg stehe die komplette Einigung noch aus und der Deal könne noch scheitern.
Am Mittag verabschiedete sich dann offensichtlich der nächste vermeintliche Wunschkandidat. Auch Christian Titz scheint sich für einen anderen Club zu entscheiden. Der 59-Jährige hat den 1. FC Magdeburg zu einem Aufstiegskandidaten der 2. Bundesliga gemacht. Kein Wunder, dass sich gleich mehrere Clubs um die Gunst des Coachs beworben haben. Offensichtlich wird es nun der FC Schalke 04 werden. Königsblau macht laut übereinstimmenden Medienberichten ernst bei dem Trainer. Wie „Sky“ berichtet, haben sich Club und Trainer angenähert. Die Verhandlungen würden laufen und Titz sei der Top-Kandidat bei Königsblau. Damit wäre beim FC wohl endgültig der Weg frei für Lukas Kwasniok. Schon am vergangenen Freitag hat es intensive Gespräche zwischen dem Coach und der Vereinsführung gegeben.
Wie fällt euer Saisonfazit der Spieler aus?
Kwasniok hat nie einen Hehl daraus gemacht, in der Bundesliga als Trainer agieren zu wollen. Somit dürften die ebenfalls mit ihm in Verbindung gebrachten Hannover 96 und der FC Schalke 04 gegenüber dem FC schlechte Karten haben. Auch der VfL Wolfsburg und Werder Bremen sollen wie berichtet interessiert gewesen sein. Wie die „Sport Bild“ nun vermerkt, soll Kwasniok die FC-Bosse im Gespräch am Freitag überzeugt haben und gelte nun als Topfavorit. Schon vor einiger Zeit war bekannt geworden, dass Kwasniok nur gegen eine Ablöse zu haben ist. Der 43-Jährige hat noch Vertrag bis 2026 bei den Ostwestfalen. Dem Vernehmen nach soll die Ablöse zwischen einer und 1,5 Millionen Euro betragen. Zwar hatte Thomas Kessler zuletzt betont, er wolle sich bei der Trainersuche die nötige Zeit lassen, vielleicht geht jetzt aber alles doch ganz schnell.