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·2. Oktober 2025

Schwartz vor Regensburg: "Diesen Kampf muss man annehmen"

Artikelbild:Schwartz vor Regensburg: "Diesen Kampf muss man annehmen"

Zum Abschluss der Englischen Woche steht für den 1. FC Saarbrücken die Auswärtsfahrt nach Regensburg an. Personell rechnete Cheftrainer Alois Schwartz nicht mit großen Veränderungen gegenüber der letzten Partie.

Brünker ein Startelf-Kandidat

Kai Brünker sei ein Kandidat für die Startelf, bei Philip Fahrner (Erkältung) und Niko Bretschneider (Verkehrsunfall) ist die Einsatzmöglichkeit am Samstag (14 Uhr) beim SSV Jahn Regensburg noch offen. Weitere Veränderungen wird FCS-Coach Alois Schwartz wohl nicht vornehmen können, denn personell bleiben die Saarländer vor der Länderspielpause gebeutelt. "Wie wir das jetzt in Regensburg machen, muss man mal gucken", erklärte der Cheftrainer, dass auch die Grundformation in der kommenden Partie wieder von den verfügbaren Spielern abhängen wird.


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In Regensburg rechnete Schwartz jedenfalls mit einem Gegner, der langsam in Fahrt kommt. "Sie hatten natürlich nach dem großen Umbruch schon Probleme, aber man hat im letzten Heimspiel gegen Verl gesehen, was für eine robuste und kampfstarke Mannschaft da auf uns zukommt", betonte der FCS-Coach. "Auch in Osnabrück waren wie trotz Niederlage sehr, sehr aktiv und haben auch sehr ordentlich gespielt." Dass Regensburg in der Tabelle unter dem Strich steht, spielte für Schwartz daher keine Rolle. Der Fokus soll immer auf den eigenen Stärken liegen: "Du musst in jedem Spiel dein Spiel hinkriegen."

"Diesen Kampf muss man annehmen"

Es sind die Kleinigkeiten, die Schwartz mit seiner Mannschaft wieder richtig machen möchte, um die Erfolgsserie fortzusetzen. Seit sechs Spielen ist der FCS ungeschlagen, zuletzt auch beim torlosen Unentschieden gegen Tabellenführer Duisburg. Schwartz rechnete damit, dass wieder eine kämpferische Darbietung nötig sein wird. "Diesen Kampf muss man annehmen und trotzdem ist es auch wichtig, unser Spiel durchzudrücken. Dann können wir erfolgreich aus Regensburg wieder zurückkommen." Mit einem weiteren Sieg würde Saarbrücken den zweiten Platz vor der Länderspielpause festigen.

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