VfB-exklusiv
·10. Dezember 2025
Stuttgart will mit einem Sieg nach dem Pokal auch im Europapokal einen Haken fürs kommende Jahr setzen

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Das Hochrisikospiel gegen Tel Aviv steht an
Nach der Klatsche gegen die Bayern, steht für den VfB das nächste Heimspiel an. In der Europa League geht es gegen den israelischen Vertreter aus Maccabi Tel Aviv. Das Spiel wird aufgrund der politischen Situation zu einem Hochrisikospiel werden, bei dem die Kontrollen um ein Vielfaches erhöht werden. Deniz Undav und Sebastian Hoeneß bedauern dies zwar für die Fans, auf dem Rasen soll das allerdings kein Thema werden. Das Team will dies ausklammern und den Fokus nur auf den Fussball legen. Zahlreiche Fan-Gruppierungen aus der Cannstatter Kurve werden dem Spiel fernbleiben. Undav setzt auf die anderen Zuschauer, die ebenfalls die Mannschaft supporten werden. Sebastian Hoeneß setzt gegen Tel Aviv, das in der Europa League bisher nur ein Punkt gesammelt hat, voll auf Sieg. Die Chance sich damit für die Play Offs zu qualifizieren steigen damit auf ein Maximum. Mit den zwei weiteren ausstehenden Partien könnte man auch noch unter die ersten Acht kommen und damit direkt ins Achtelfinale einziehen. Die Basis dafür wäre der Erfolg am Donnerstag. Wie im Pokal, will der Coach auch international einen Haken setzen und für die nächsten Runden das Ticket ziehen. In der Verteidigung wird es personell eng. Jeff Chabot fehlt aufgrund einer Gelbsperre. Stergiou und Al-Dakhil sind nicht im EL-Kader, Al-Dakhil ist zudem angeschlagen. Zagadou steht bekanntlich auch nicht zur Verfügung, genau wie Jaquez. So stellt sich mit Hendriks und Jeltsch die Innenverteidigung von selbst auf. Mit Maximilian Herwerth und Chris Olivier haben die Schwaben zwei NLZ-Spieler als Back-Up im Kader.
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