Thomas Kessler gelingt mit dem Johannesson-Deal ein vielversprechender Einstand beim 1. FC Köln | OneFootball

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·2. Juni 2025

Thomas Kessler gelingt mit dem Johannesson-Deal ein vielversprechender Einstand beim 1. FC Köln

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Thomas Kessler gelingt mit dem Johannesson-Deal ein vielversprechender Einstand beim 1. FC Köln

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Simon Bartsch

02. Juni 2025

Mit der Verpflichtung von Isak Johannesson ist dem FC ein vielversprechender Transfer gelungen. Die Kölner setzten sich beim Buhlen um den Isländer auch gegen andere Clubs durch. Angeleiert und eingetütet wurde der Deal von Thomas Kessler. Der neue Sportdirektor feiert damit einen guten Einstand beim 1. FC Köln: So viel Thomas Kessler steckt im Johannesson-Deal.

Erstaunlich früh hat der FC schon ordentlich auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Die Neuverpflichtungen klingen vielversprechend. Und sie machen Lust auf mehr. Während Christian Keller bei Ragnar Ache noch die Vorarbeit geleistet hat, wurde der Deal mit Isak Johannesson von dem neuen Sportdirektor geplant beim 1. FC Köln: So viel Thomas Kessler steckt im Johannesson-Deal.

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Thomas Kessler soll Sportdirektor beim 1. FC Köln bleiben

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Die Bilanz der vergangenen Woche kann sich beim 1. FC Köln durchaus sehen lassen – die Transferbilanz. Innerhalb von fünf Tagen haben die Geißböcke gleich zwei Spieler für die kommende Bundesliga-Saison verpflichtet. Vielversprechende Neuverpflichtungen, die den FC rund zehn Millionen Euro gekostet haben dürften, die aber den Kaderwert laut transfermarkt.de um 14 Millionen Euro anheben. Sowohl Isak Johannesson als auch Ragnar Ache werden jeweils mit sieben Millionen eingeschätzt. Und die Tendenz ist steigend, denn beide Akteure kommen aus der 2. Bundesliga, beim kommenden Werte-Update des Online-Portals dürfte es also eine Korrektur nach oben geben. Viel wichtiger aber: Beide Spieler haben in der vergangenen Saison – wenn auch in der zweiten Liga – bewiesen, dass sie durchaus die Qualität des Kölner Kaders anheben können.

Kessler schlägt bei Johannesson zu

Und das sehen die Fans offensichtlich auch so. Thomas Kessler, vor einigen Wochen in neuer Funktion hier und da noch von einer gehörigen Portion Sekpsis begleitet, wird in den Sozialen Medien jedenfalls für die beiden Transfers gefeiert. Nicht selten mit einem Verweis Richtung Christian Keller oder einer Erinnerung an die unterm Strich nicht ganz so erfolgreichen Wintertransfers. Dabei hat der ehemalige Geschäftsführer Sport der Geißböcke mit seinem Sparkurs zu den aktuellen Möglichkeiten der Kölner natürlich kräftig beigetragen. „Wir sind durch bewegende Phasen gegangen, da hat sich ein Vertrauensverhältnis entwickelt. Christian Keller hat hier dazu beigetragen, in einer wesentlichen Phase für den 1. FC Köln Dinge umzusetzen, teils gegen große Widerstände. Das ist ihm hoch anzurechnen“, sagte Philipp Türoff nun auch gegenüber come-on-fc.com. Denn so hat der FC nun einen größeren Handlungsspielraum in der Kaderplanung

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Die Kölner hätten wohl auch unter Christian Keller auf dem Transfermarkt in diesem Sommer zugeschlagen. Den Deal mit Ragnar Ache hat der 46-Jährige auch geplant, die Umsetzung erfolgte dann durch Kessler. Nachdem die letzten Details geklärt waren, wurde der Stürmer am vergangenen Dienstag dann offiziell vorgestellt. Ache verstärkt den FC im Angriff. Schon seit Monaten hielten sich die Gerüchte um diesen Transfer hartnäckig. Die Verpflichtung von Isak Johannesson geht nach Informationen von come-on-fc.com dann aber – in Planung und Umsetzung – komplett auf die Kappe von Thomas Kessler. Die Chance auf den Isländer hat sich für den FC erst kurzfristig ergeben, der neue Sportchef dann umgehend zugeschlagen. Wie berichtet, musste der Mittelfeldspieler bis zum 31. Mai seine Ausstiegsklausel ziehen und Köln damit eine feste Ablöse bezahlen.

Nach der Entlassung von Christian Keller hatte Kessler die Funktion des Sportdirektors zunächst interimistisch und dann dauerhaft übernommen. Damals war von einer Bewährungschance für den ehemaligen Keeper des FC geschrieben worden. Mit der Verpflichtung von Johannesson hat Kessler den ersten Schritt jedenfalls gemacht und sich dabei auch gegen die direkte Konkurrenz aus der Bundesliga durchgesetzt. Denn an Johannesson waren gleich mehrere Konkurrenten interessiert. Nun gilt es, beim Trainer nachzulegen.


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