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Moritz Oppermann·10. August 2023

Transfernews: Nächster Bayern-Star vor dem Absprung, De Bruyne zu Gala?

Artikelbild:Transfernews: Nächster Bayern-Star vor dem Absprung, De Bruyne zu Gala?

Wilde Gerüchte um City-Star, Transfer-Chaos bei den Bayern und eine Barça-Legende, die einen neuen Verein gefunden hat. Alle Details und anderen wichtigen Entwicklungen des gestrigen Tages gibt’s hier in den Transfernews.

Die Transfer des Tages

Wout Weghorst ist zurück in der Bundesliga. Die TSG Hoffenheim leiht den Mittelstürmer für ein Jahr vom FC Burnley aus, besitzt allerdings keine Kaufoption.


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Die nächste Rückkehr gibt es in der Premier League. Der langjährige Everton-Spieler Ross Barkley wechselt von OGC Nizza zu Aufsteiger Luton Town. Genauere Details sind nicht bekannt.

Apropos Premier League: Die Wolverhampton Wanderers haben nur einen Tag nach der Entlassung von Julen Lopetegui einen Nachfolger gefunden. Gary O’Neil unterschreibt bei den Wolves.

Derweil zieht es Iniesta wirklich in die Wüste. Der Weltmeister von 2010 schließt sich bis 2024 Emirates Club in den Vereinigten Arabischen Emiraten an.

Franck Kesié tut es Iniesta gleich. Er wechselt ebenfalls in warme Gefilde. Nach nur einem Jahr verlässt der Ivorer Barcelona und unterschreibt bei Al-Ahli. Der Klub aus Saudi-Arabien zahlt laut dem ‚Kicker‘ eine Ablöse von 12,5 Millionen Euro.

Die Gerüchte des Tages

Viel Wirbel bei Juve. Wie ‚Sky Sport Italia‘ verriet, will die „Alte Dame“ Dušan Vlahović angeblich doch nicht mehr verkaufen, da Chelseas Angebot von 20 Millionen Euro plus Stürmer Lukaku nicht ausreichend sei. Derweil steht Leonardo Bonucci wohl noch in diesem Sommer vor dem Absprung. Der ‚Kicker bringt ihn sowohl mit Lazio Rom als auch Serie-B-Klub Sampdoria Genua in Verbindung.

Werder und Niclas Füllkrug machen wohl endlich Nägel mit Köpfen. Die ‚Bild‘ hat vermeldet, dass sich die Hanseaten mit dem DFB-Stürmer endlich einige seien. Füllkrug wird wohl bis 2026 verlängern. Nach einer Vertragsverlängerung sieht es zwischen Benjamin Pavard und Bayern München nicht aus. Im Gegenteil.

Laut “Sky” führt der defensive Allrounder konkrete Gespräche mit Manchester United. Bei den Red Devils soll Pavard der französischen Medien zu folge ein neues Abenteuer sucht Harry Maguire ersetzten, sofern dieser geht. Auch wenn Bayern den Franzosen nach der Walker-Absage halten will, sei man ab einer Summe von 30 bis 35 Millionen Euro gesprächsbereit.

Das Gesprächsthema des Tages

Der FC Bayern München hat ein neues Sorgenkind. Das gefühlt 20. in diesem Sommer. Es heißt Manuel Neuer, ist 37 Jahre alt und kann scheinbar mehr Probleme als gedacht. Bereits gestern wurde bekannt, dass Neuer wohl noch über den Sommer hinaus ausfallen wird. Laut Informationen der ‚Bild‘ kann der FIFA-Welttorhüter von 2020 aktuell nicht einmal richtig schießen, da die Belastung für seinen rechten Fuß zu groß sei. Was das beudeuet:

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Aktuell müssen die Verantwortlichen mit Sven Ulreich planen, der nachdem Abgang von Yann Sommer, zur neuen Nummer Eins aufgestiegen ist. Oder gibt der deutsche Rekordmeister schon wieder Geld für einen Keeper aus? Möglich, doch in reinster Kane-Manier ist der potenzielle Neuer-Ersatz wahrscheinlich zu teuer.

‚Sky‘ berichtete, dass der FC Sevilla bis zu 20 Millionen Euro für Schlussmann Aktie Yassine Bounou verlangt. Für die Bayern eindeutig zu viel Geld. Nun wolle man sich auf Chelseas Kepa konzentrieren. Puuh, das nächste Chaos scheint vorprogrammiert.

Das Quatschgerücht des Tages

Galatasaray Istanbul will Kevin De Bruyne. Noch besser, der türkische Meister führt bereits Gespräche mit dem Belgier. Dies behauptet zumindest die türkische Tageszeitung ‚Sözcü‘. Demnach soll der City-Star den möglichen Abgang von Nicolo Zaniolo kompensieren. Der Italiener wird aktuell mit Juventus Turin und Saudi-Klub AL-Hilal in Verbindung gebracht. Die Tageszeitung nennt sogar weitere Details.

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Angeblich soll De Bruyne wie bereits Mauro Icardi erst für ein Jahr ausgeliehen und anschließend fest verpflichtet werden. Nun gut. ManCity und Pep Guardiola ist ja wirklich einiges zuzutrauen, aber dass sie nachdem dem Abgang von Gündoğan ihren vielleicht besten Spieler abgeben: Daran glaubt doch selbst der härteste Gala-Fan nicht.