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·23. November 2025

VfB Stuttgart dreht bei 6:0 nach der Pause auf

Artikelbild: VfB Stuttgart dreht bei 6:0 nach der Pause auf

Der VfB Stuttgart fuhr am 11. Spieltag in der 2. Frauen-Bundesliga seinen bislang höchsten Saisonsieg ein. Das Team von Trainer Heiko Gerber gewann 6:0 (0:0) gegen den VfL Bochum und bleibt somit dem nur einen Zähler entfernten Tabellenführer SC Sand weiterhin dicht auf den Fersen.

Im torlosen ersten Durchgang deutete sich zunächst noch nicht an, dass der VfB das 7:2 vom 9. Spieltag gegen den VfR Schwarz-Weiß Warbeyen übertreffen würde. Dann konnten sich aber Yuka Hirano (59.), Nicole Billa (61./67.) innerhalb weniger Minuten in die Liste der Torschützinnen eintragen. Meike Meßmer (80.) und Daphina Redzepi (85.) machten den deutlichen Erfolg schließlich perfekt.


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SC Sand behauptet Tabellenführung

Der SC Sand behauptete seine Spitzenposition durch das 2:1 (2:0) gegen die zweite Mannschaft von Eintracht Frankfurt. Alana Murphy (13.) brachte den Tabellenführer bereits früh auf Kurs. Noch im ersten Durchgang konnte Julia Matuschewski (36.) für Sand nachlegen. Der Treffer der Frankfurterinnen ging auf das Konto von Tessa Zimmermann (90.). Die sechste Niederlage aus den vergangenen acht Partien konnte die noch sieglose Eintracht aber nicht mehr verhindern.

Der Tabellendritte SV Meppen baute seine Erfolgsserie weiter aus. Das 4:0 (1:0) beim FC Ingolstadt 04 bedeutete für die Emsländerinnen den vierten Dreier in Folge. Laura Bröring (6.) leitete den erneuten Erfolg ein. Lena Maria Göppel (63.), Chantal Schouwstra (68.) und Lea Mauly (71.) bauten die Führung weiter aus. Für den SVM war es zugleich das vierte Spiel in Folge ohne Gegentor. Der Abstand zu einem Aufstiegsrang beträgt vier Punkte.

Sophia Kleinherne gibt Comeback

Weiterhin punktgleich mit Meppen ist der viertplatzierte Aufsteiger 1. FSV Mainz 05, der sich 7:1 (5:1) gegen die zweite Mannschaft des VfL Wolfsburg durchsetzen konnte. Akari Kurishima (3.), Chiara Bouziane (18.), Emma Junold (26.), Kara Bathmann (29.) und Vital Kats (38.) sorgten noch vor der Halbzeitpause für klare Verhältnisse. Die Wolfsburgerinnen, bei denen Nationalspielerin Sophia Kleinherne in den ersten 45 Minuten ihr Comeback nach langer Verletzungspause gab, konnten sich nicht lange über den zwischenzeitlichen Ausgleich von Linnea Saelen (14.) freuen. Im zweiten Durchgang legte Vital Kats (61./79.) zwei weitere Treffer für die Mainzerinnen nach.

Die ebenfalls für Sonntag vorgesehenen Duelle zwischen dem 1. FFC Turbine Potsdam und dem FC Bayern München II sowie zwischen dem FC Viktoria Berlin und Borussia Mönchengladbach konnten jeweils nicht ausgetragen werden. Die Spielstätten waren witterungsbedingt unbespielbar. Neue Termine stehen noch nicht fest.

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