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·5. September 2025

Vieira als Schnäppchen? So viel kosten die neuen HSV-Stars!

Artikelbild:Vieira als Schnäppchen? So viel kosten die neuen HSV-Stars!

In den letzten Tagen der Transferperiode hat der HSV gleich drei neue Spieler präsentiert. Dabei könnten den Rothosen teils echte Schnäppchen-Deals gelungen sein.

Elf Neuzugänge in einem Sommer – der Hamburger SV hat auf dem Transfermarkt kräftig zugeschlagen und nach dem geschafften Aufstieg in die Bundesliga einen waschechten Umbruch vollzogen! Sportvorstand Stefan Kuntz und Direktor Sport Claus Costa stellten innerhalb weniger Wochen ein runderneuertes Team auf die Beine. Besonders die späten Verpflichtungen aus England sorgen dabei für Gesprächsstoff.


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Knapp zehn Millionen Euro investierte der HSV laut Bild-Infos insgesamt in Ablösen, Leihgebühren und Beraterhonorare. Im Vergleich zu den Ausgaben vieler Ligakonkurrenten ist das ein überschaubarer Betrag. Und trotzdem gelang es, Spieler mit hohem Marktwert in den Volkspark zu lotsen.

HSV: Viel Qualität zu einem niedrigen Preis!

Vor allem der Transfer von Fabio Vieira ist in dieser Hinsicht interessant: Der 25-jährige Portugiese kommt vom FC Arsenal und besitzt einen Marktwert von 22 Millionen Euro. Doch im Idealfall entwickelt er sich zum Mega-Schnäppchen. Die Vereinbarung: Je häufiger Vieira eingesetzt wird, desto günstiger wird er. Wird er unumstrittener Stammspieler, könnte die Zahlung sogar komplett entfallen.

Auch die anderen Transfers dürften die Vereinskassen nicht allzu sehr belasten. Für den 18-jährigen Luka Vuskovic, ausgeliehen von Tottenham, wird eine Leihgebühr von knapp einer Millionen Euro fällig. Der junge Kroate soll die Abwehr organisieren und vor allem den Spielaufbau bereichern. Albert Sambi Lokonga kam ebenfalls aus London und kostete die Rothosen gerade einmal 300.000 Euro plus mögliche Bonuszahlungen. Zum Vergleich: Sein Marktwert liegt bei immerhin 8 Millionen Euro!

Auf der Gegenseite könnte der Abgang von Ludovit Reis zum FC Brügge bis zu sieben Millionen Euro einspielen. Unter dem Strich blieb der HSV bei den Transferausgaben also unter seiner eigenen Kalkulation und hält sich somit ein finanzielles Polster offen. Ob die eigenen Ziele auch auf dem Rasen erreicht werden können, dürften die kommenden Wochen und Monate zeigen.

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