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·4. Dezember 2025

Vor St. Pauli: Lukas Kwasniok vergibt Startelfplätze und deutet die Bank für einen Leistungsträger an

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Vor St. Pauli: Lukas Kwasniok vergibt Startelfplätze und deutet die Bank für einen Leistungsträger an

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Simon Bartsch

4 Dezember, 2025

Mit dem Heimspiel gegen den FC St. Pauli steht am Samstag eine weitere schwere Aufgabe an für den 1. FC Köln: Lukas Kwasniok vergibt die ersten Startelfplätze, wird aber wohl einem Stammspieler ein wenig Pause gönnen.

Mit der Begegnung gegen St. Pauli steht für die Geißböcke die nächste schwere Aufgabe an. Der Kölner Coach hat bereits Pläne für die Aufgabe mit dem 1. FC Köln: Lukas Kwasniok vergibt die ersten Startelfplätze.

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Lukas Kwasniok auf der PK vor dem Spiel gegen St. Pauli

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Vor dem Duell gegen den FC St. Pauli muss sich FC-Trainer Lukas Kwasniok einiges in der Defensive einfallen lassen. Nach wie vor fallen gleich vier Innenverteidiger aus. Immerhin wusste am vergangenen Wochenende Rav van den Berg zu überzeugen, nachdem er nach zehn Minuten schon eingewechselt wurde. „Ich war schon auch positiv überrascht, dass er so eine Leistung aus dem Kalten an den Tag legen konnte. Das Spiel lief nicht ganz so flüssig. Da fand ich schon, dass er eine positive Leistung gebracht hat. Er war schon daran beteiligt, dass wir nur ein Gegentor kassiert haben“, sagte der Kölner Coach am Donnerstag auf der Spieltagskonferenz. Und so wird der Niederländer auch am Samstag spielen, dieses Mal von Beginn an. „Die Alternativen sind natürlich auch rar gesät. Ich kann schon bestätigen, dass er auch beginnen wird.“

„Es bleibt ein Entwicklungsprozess“

Grundsätzlich ist der 21-Jährige ein Spieler, den Kwasniok wohl in der Startelf zu sehen scheint. „Er kann einfach Fußball spielen, hat einen ruhigen Puls. Er hat insgesamt eine sehr gute Hardware für einen Innenverteidiger. Viel Größe, gutes Tempo, fußballerische Elemente und auch eine Gabe gut zu verteidigen in individual taktischen Situationen“, sagte der 44-Jährige. „Wir müssen daran arbeiten, dass er dauerhaft aktiv ist und vielleicht noch im athletischen Bereich einen Step macht.“ Einen Step hat zuletzt auch Said El Mala gemacht. Der Kölner Youngster spielte in der vergangenen Woche erstmals seine 90 Minuten und erklärte, er habe das Spiel noch zwei Tage in den Beinen gespürt. „Er hat ein Tor erzielt, er ist ein paar Mal hängengeblieben. Wie bei allen Spielern, bleibt es auch bei ihm ein Entwicklungsprozess“, so Kwasniok. „Wenn er gut spielt, bekommt er die 90 Minuten auch im nächsten Spiel.“

Weitere Startelfgarantien sprach der Trainer nicht aus. Gerade in der Offensive hat der Coach wieder die Qual der Wahl, denn auch Ragnar Ache gehe es wieder „sehr gut“ nach der Gehirnerschütterung. „Das war gar kein Problem. Die Protokolle sind so wie sie sind. Gefühlt hätte er auch ein wenig früher einsteigen können“, sagte der Coach. „Wir wollen da aber auch nicht in Teufelsküche kommen. Er hat gar keine Probleme. Er ist auch wieder eine Option für uns. Weil er mit seiner Kopfballstärke Spiele entscheiden kann.“ Keine Rolle wird Yannick Mausehund spielen. Die Youngster sollen auch weiterhin in der U21 zum Einsatz kommen. Die Spielpraxis beim Kölner Nachwuchs sei wichtiger als die Bank bei den Profis. Mögliche Engpässe werden also intern aufgefangen.

Jakub Kaminski darf sich dagegen wohl wieder auf eine andere Position einstellen. „Wenn er auf seiner angestammten Position spielen würde, dann wäre Said auf der Bank und dann würdet ihr mich lynchen“, so Kwasniok. „Das wollen wir ja nicht. Ich will Said ja auch spielen lassen, deswegen muss der Kuba auch mal auf einer anderen Position ran.“ Isak Johannesson könnte dagegen zunächst auf der Bank sitzen. Der Isländer spulte gegen Bremen seine wohl schwächste Saison Leistung ab. „Er ist vielleicht ein Ticken überspielt gewesen“, erklärte der Coach. „Wir wissen, was er kann. Er braucht aber auch seine Frische, um das umsetzen zu können. Sein einziges Tor in dieser Saison hat er in der Liga von der Bank aus erzielt.“

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