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·6. Februar 2025

"Werden viel laufen müssen": FCN möchte Auswärtsfluch beenden

Artikelbild:"Werden viel laufen müssen": FCN möchte Auswärtsfluch beenden

Nur acht Punkte holte der 1. FC Nürnberg bisher in fremden Stadien. Die letzten vier Auswärtsspiele gingen alle verloren. In Magdeburg sollen auswärts nun endlich wieder drei Punkte eingefahren werden.

"Es wird trotzdem spannend"

Nach den vier punktlosen Auftritten zuletzt auf Reisen könnte sich nun ausgerechnet die Chance auf den ersehnten Erfolg beim Tabellendritten bieten. Die Magdeburg blieben in neun Heimspielen bisher ohne einen einzigen Erfolg. Allerdings endeten sieben dieser Begegnungen mit einer Punkteteilung. Schwierig vorauszusagen also, wie die Begegnung beim FCM am Samstagnachmittag ausgehen wird. "Es wird trotzdem spannend", erklärte Trainer Miroslav Klose auf der Pressekonferenz angesprochen auf die Statistiken.


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Beim Hinspiel sind die Franken mächtig unter die Räder gekommen. 0:4 verlor der aktuelle Tabellenzehnte im eigenen Stadion. "Wir haben einen Matchplan entwickelt, auf den ich mich sehr freue. Wir haben unsere Grenzen im Hinspiel aufgezeigt bekommen, haben uns seitdem aber um ein paar Schritte entwickelt", sieht der ehemalige Nationalspieler die eigene Mannschaft gut gerüstet für das Rückspiel.

"Wird auf jeden Fall eine Aufgabe"

Von der mageren Heimbilanz der Magdeburger möchte sich Klose aber nicht täuschen lassen. "Das wir auf jeden Fall eine Aufgabe in Magdeburg. Man sieht es in den Daten, dass Magdeburg Favorit ist, zum Beispiel bei den Ballbesitzwerten. Da werden wir viel laufen müssen", so Klose über die kontrollierte Spielweise des Gegners. Dennoch wolle man auch eigene Ballbesitzphasen schaffen um dann dort auch mal die Magdeburger "leiden" zu lassen.

Spielberechtigt am Samstag ist unter anderem Neuzugang Fabio Gruber. Der ehemalige Kapitän des SC Verl wäre in der dritten Liga aufgrund der fünften gelben Karte eigentlich gesperrt gewesen. In der zweiten Liga gilt diese Sperre allerdings nicht. "Da kann er wieder vorne sammeln", schmunzelte Nürnbergs Trainer. Wie der Defensivspieler seien auch die anderen beiden Neuzugänge Janis Antiste und Eryk Grzywacz bereit in den Kader zu rutschen.

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