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·24 December 2025

Standards, Nachspielzeit und wenige Lösungen: Fünf Erkenntnisse zum bisherigen Verlauf beim 1. FC Köln

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Standards, Nachspielzeit und wenige Lösungen: Fünf Erkenntnisse zum bisherigen Verlauf beim 1. FC Köln

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Luca Kaiser

24 Dezember, 2025

Mit der 0:1-Heimniederlage gegen Union Berlin am vergangenen Wochenende hat sich der FC in die kurze Winterpause verabschiedet. Nach 15 Ligaspielen haben die Kölner 16 Punkte auf dem Konto und damit vier Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz sowie fünf auf den ersten Abstiegsplatz. Immer wieder offenbaren sich allerdings dieselben Probleme beim 1. FC Köln: Das sind fünf Erkenntnisse zur bisherigen Spielzeit.

Wechselnde Startaufstellungen, späte Gegentore oder die Standardschwäche der Geißböcke sind nur einige der aktuell meist kritisierten Probleme beim 1. FC Köln: Das sind fünf Erkenntnisse zur bisherigen Spielzeit.

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Enttäuschung bei den Spielern des 1. FC Köln

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Standardschwäche: Mit 24 Gegentoren aus den bisherigen 15 Ligaspielen steht der FC in dieser Statistik im Mittelfeld. Bei den Gegentreffern nach Standards sind die Kölner jedoch Schlusslicht – und das mit großem Abstand. Neben drei Elfmetern kassierten die Kölner gleich sieben Tore im Anschluss an eine Ecke und drei weitere Gegentreffer nach einem Freistoß. Auf der anderen Seite strahlen die Geißböcke nur wenig Gefahr mit dem ruhenden Ball aus. Erst zwei Tore haben die Kölner nach Standards erzielt. Per Strafstoß durch Luca Waldschmidt sowie mit einem direkt verwandelten Freistoß von Florian Kainz. Nach Ecken hat der FC noch gar nicht getroffen und das bei 58 Versuchen.

Späte Treffer beim 1. FC Köln

Spannung bis zum Ende: In den bisherigen 15 Ligaspielen mit FC-Beteiligung sind bereits elf Treffer nach der 90. Minute gefallen. Dabei erzielten die Kölner mit sieben Toren die meisten der Bundesligisten in der Nachspielzeit, kassierten mit vier allerdings auch gemeinsam mit Eintracht Frankfurt und dem VfL Wolfsburg die meisten nach Ablauf der regulären Spielzeit. Immerhin sind die erzielten Treffer ein Beweis dafür, dass sich die Geißböcke nicht aufgeben.

Rotationen: Beim FC hat sich bislang keine Startformation festgespielt. In lediglich einem Spiel, beim Auswärtsspiel in Leverkusen, schickte Lukas Kwasniok dieselbe Mannschaft wie in der Vorwoche aufs Feld und nahm sonst immer mindestens eine, vorwiegend sogar noch mehr Veränderungen an seiner Elf vor. Überdies mussten Spieler auch immer wieder auf andere Positionen rücken, auf denen sie ihre Stärken kaum entfalteten. Es darf durchaus die Frage gestellt werden, ob der FC so Automatismen einspielen kann. Allerdings gehört auch zur Wahrheit, dass die Geißböcke mit einigen Verletzungen zu kämpfen haben.

Personalprobleme und keine spielerischen Lösungen

Kaderbaustellen: Durch die Langzeitverletzten Timo Hübers und Luca Kilian, die dem FC in dieser Saison wahrscheinlich nicht mehr zur Verfügung stehen werden, muss der FC im Winter in der Innenverteidigung nachrüsten, um für den Notfall gewappnet zu sein. Überdies besteht nach dem Abgang von Jusuf Gazibegovic auch Handlungsbedarf auf der rechten Schienenposition. Hier ist Sebastian Sebulonsen eigentlich ohne Konkurrenz und hat seinen Platz sicher.

Kaum Lösungen gegen tief stehende Gegner: Der FC tut sich in dieser Spielzeit besonders gegen tief stehende Gegner schwer, die den Kölnern den Ball überlassen und auf Umschaltsituationen, Flanken oder Standards setzen. Die besten Beispiele für solche Situationen lieferten die Spiele in Mönchengladbach, gegen Pauli und gegen Union. Gegen alle drei Teams kam die Mannschaft von Trainer Lukas Kwasniok auf mehr Ballbesitz, wusste damit jedoch nicht wirklich etwas anzufangen.


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