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Vertikalpass

·14 September 2025

VertikalGIF #SCFVfB: Bräsig im Breisgau

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Länderspielpause erledigt, Woltemade auf der Insel, Tiago Tomas und Chris Führich auf der Bank, El Khannouss und Bouanani in der Startelf: Das Spiel in Freiburg beim Tabellenletzten begann verheißungsvoll und eigentlich hätte es auch ein schöner Herbsttag werden können.

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Die ersten 20 Minuten passierte dann allerdings erstmal gar nichts abgesehen von einem verzogenen Distanzschuss von El Khannouss. Aber dann! Stiller führte einen Freistoß am Mittelkreis schnell aus und der Ball kam zu Jamie Leweling auf dem linken Flügel. Seine erste Flanke wurde abgewehrt, aber der zweite Versuch landete bei Demirovic, der den Ball erst perfekt festmachte und dann genial mit der Hacke an seinem Gegenspieler und dem Freiburger vorbei einnetzte.


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Ein deutlicher Wirkungstreffer für das Team von Julian Schuster, das mit null Punkten und 2:7 Toren in die Partie gestartet war. Und auch die Freiburger Fans waren fürs Erste geschockt: Vor dem Fernseher waren nur die 3.500 Anhänger und Anhängerinnen aus Stuttgart zu hören. Das klang fast nach Heimspiel!

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Beste Voraussetzungen also, um weiter Druck zu machen, und gegen verunsicherte Freiburger auf das zweite Tor zu drängen. Aber der VfB Stuttgart machte stattdessen was?

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Allerdings fiel auch Freiburg in der Offensive nicht viel ein und spielte lange Pässe in der Hoffnung auf zweite und dritte Bälle. Und so ging es nach einer recht unansehnlichen Halbzeit mit 1:0 für den VfB in Pause.

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In der zweiten Halbzeit erhöhte Freiburg den Druck ohne sich klare Möglichkeiten herauszuarbeiten. Das galt auch für den VfB, der nach ca. einer Stunde zwei Mini-Chancen durch Leweling und Demirovic. Ansonsten sah in der Stuttgarter Offensive so aus:

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Gewechselt wurde auch: Nach 63 Minuten kam Tiago Tomas für Bouanani und nach gut 75 Minuten Chema für Demirovic und Hendriks für Mittelstädt. Julian Schuster hingegen brachte Matanovic für Höler. Wechsel, die sich auszahlten, zumindest für Freiburg. Denn es dauerte nur 5 Minuten bis Kübler, der im vergangenen Jahr noch einen Doppelpack gegen den VfB erzielte, auf der linken Stuttgarter Seite viel zu viel Platz hatte und Matanovic bediente, der zum Ausgleich einnetzen konnte.

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Und natürlich war das Stadion sofort wieder da und es war klar: Das würden lange 15 Minuten bis zum Abpfiff werden. Aufgrund der nicht existenten Stuttgarter Offensive hätte wohl jeder den Punkt mitgenommen, aber es sollte anders kommen: In der 86. Minute surfte Manzambi unbedrängt durch das Stuttgarter Mittelfeld und bediente den völlig freistehenden Scherhant, der zwei Mal schneller schaltete als Vagnoman und zum 2:1 netzte.

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Dass Matanovic in der Nachspielzeit per Elfmeter noch das 3:1 erzielte, rundete einen extrem gebrauchten Nachmittag ab. Herausgeholt hatte ihn Manzambi gegen Jeltsch. Manzambi war es dann auch, der mit seiner roten Karte den Schlusspunkt der Partie setzte.

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Viel zu tun also für Trainer und Team und nur wenig Zeit. Am Freitag geht’s schon weiter. Gegen Sankt Pauli gibt es dann die Gelegenheit, den Start in die Saison aufzupolieren. Hoffentlich hat dann auch Coach Hoeneß wieder bessere Laune, denn der war auf der Pressekonferenz nach dem Spiel so richtig angefressen.

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