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·9 de octubre de 2025

Der 1. FC Köln kassiert zwei Pleiten beim Cologne Cup

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Der 1. FC Köln kassiert zwei Pleiten beim Cologne Cup

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Redaktion

9 Oktober, 2025

Für den FC gab es beim Cologne Cup im Südstadion nicht viel zu holen. Der 1. FC Köln verliert beide Kölner Stadt-Duelle. Gegen die Viktoria und die Fortuna gab es jeweils eine 1:2-Pleite.

Bitterer Abend für die Geißböcke im Kölner Südstadion. Der 1. FC Köln verliert beide Kölner Stadt-Duelle und belegte somit beim Cologne Cup am Donnerstagabend den letzten Platz. Der Sieg ging an den Regionalligisten Fortuna Köln, der sich am Abend schon gegen die Viktoria durchgesetzt hatte.

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Timo Hübers wirkt ratlos (Archifoto: Alexander Hassenstein/Getty Images)

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Der FC verlässt den Cologne Cup als sportlicher Verlierer. Der Bundesligist unterlag in seinen beiden Duellen zunächst dem Drittligist Viktoria Köln und anschließend dem Gewinner des Cups Fortuna Köln. Gegen den Regionalligisten machte der FC mit einer doch wild durchrotierten Aufstellung zunächst eine gute Figur. Nach Vorarbeit von Florian Kainz erzielte der aktive Ragnar Ache die Kölner Führung. Denis Huseinbasic hätte nach einem starken Pass von Luca Waldschmidt erhöhen können, verpasste das Tor aber. Auch Kainz vergab nach starker Flanke von Alessio Castro-Montes. Die Fortuna wurde aber immer aktiver. Und belohnte sich. Etienne Borie kam in der eigenen Box einen Schritt zu spät gegen seinen Gegenspieler, der folgende Elfmeter war vertretbar. Enzo Wirtz verwandelte sicher zum Ausgleich. Ron-Robert Zieler hatte keine Chance.

Ache erzielte zwei Treffer

Wenige Minuten später machte es der Weltmeister dem Gegner dann aber einfach. Nach einem Rückpass sprang dem Keeper der Ball unglücklich weg. Wirtz nutzte die Gunst der Stunde und traf zum 2:1. Der FC mühte sich zwar, kam aber nicht mehr zu einem gefährlichen Abschluss. Zuvor hatte der FC bereits gegen die Viktoria 1:2 verloren. Und das auch nicht unverdient. Kwasniok hatte auch in der ersten Partie schon ordentlich durchgemischt. Unter anderem starteten die Youngster Yannick Mausehund und Luc Dabrowski in der Innenverteidigung. Aber auch Linton Maina und Ache waren mit dabei. Und dem Kölner Stürmer gehörte auch die erste dicke Chance. Nach Flanke von Castro-Montes kam Ache zum Abschluss, vergab aber. Keine Minute später netzte der Stürmer nach Steckpass von Maina ein, stand aber im Abseits. Die Fortuna spielte aber auch munter mit, kam vor allem durch Standards in die Nähe des Tors, aber eben nur in die Nähe.

Erst mit einem Distanzschuss näherte sich Frank Ronstadt dem Tor von Ron-Robert Zieler an. Auf der anderen Seite scheiterte Ache aus elf Metern an Viktoria-Keeper Arne Schulz. Nach einer guten halben Stunde war der Torwart erneut der Sieger im Eins-gegen-Eins gegen den Stürmer. Den Umschaltmoment nutze die Viktoria durch Sōichirō Kōzuki dann zur Führung. Doch die Geißböcke zeigten die richtige Reaktion. Tom Krauß schickte Ache mit einem langen Ball, der setzte sich stark im Laufduell durch und traf zum 1:1. Florian Kainz hatte zum Ende der regulären Spielzeit die Entscheidung auf dem Fuß, vergab aber. Das machte die Viktoria besser. Samuele Carella stand nach einer Flanke von Fricke genau richtig und netzte mit dem Fuß zum Siegtreffer ein.


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