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·27 de septiembre de 2025

„Ich war sofort begeistert“ – Omari erklärt HSV-Wechsel

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Im Sommer lieh der HSV den in Deutschland bislang weitestgehend unbekannten Warmed Omari aus. Dessen Engagement könnte sich als Volltreffer erweisen. Über das Zustandekommen sprach der Innenverteidiger.

In der abgelaufenen Spielzeit war Warmed Omari bereits verliehen, und zwar von Stade Rennes an Olympique Lyon. Dort absolvierte er lediglich vier Partien. Den Wert übertraf er beim Hamburger SV frühzeitig. Der Nationalspieler der Komoren ist fester Bestandteil der Dreierkette und verpasste noch keine einzige Pflichtspiel-Minute. Durchaus überraschend, denn seine Leihe wurde von Außenstehenden in der turbulenten Transferperiode eher als Ergänzung wahrgenommen.


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Intern genoss Omari scheinbar direkt ein hohes Ansehen. „Ich war sofort begeistert“, berichtete er im Interview mit fussballtransfers.com über die Gespräche mit den HSV-Verantwortlichen um Trainer Merlin Polzin sowie Sportdirektor Claus Costa. „Ich konnte ihre Meinung über mich erfahren, darüber, wie sie mich spielen lassen wollten, wie ich mich weiterentwickeln und wieder so viel Spielzeit bekommen sollte, wie ich in den Jahren vor Lyon hatte“, führte der 25-Jährige aus.

Omari könnte langfristig beim HSV bleiben

Abgesehen von dem ernüchternden Jahr bei OL trug Omari ausschließlich das Trikot von Stade Rennes, wo er sich in der Ligue 1 etablierte und zwischenzeitlich bereits einen Marktwert von zehn Millionen Euro besaß. Der HSV müsste für eine Verpflichtung längst nicht so tief in die Tasche greifen. Die Kaufoption liegt bei rund zwei Millionen Euro. Eine vor allem beim Gelingen des Klassenerhalts problemlos darstellbare Summe.

Dass Omari überhaupt in der Hansestadt landete, lässt sich mit seinem schwierigen sportlichen Stand in Frankreich erklären. Es habe zwar auch Interesse aus der Ligue 1 gegeben, doch Hamburg sei „die konkreteste Option“ gewesen. Sollte der noch Chancen auf die WM-Teilnahme 2026 besitzende Komore an die bisherigen Leistungen anknüpfen, könnte sich die Zusammenarbeit als Glücksfall für beide Seiten erweisen.

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