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·22 ottobre 2025

Komplizierte Verhandlungen: BVB will für Karim Adeyemi an Schmerzgrenze gehen

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Um Karim Adeyemi gibt es seit geraumer Zeit Wechselgerüchte. Der BVB will dem mit einem Angebot zur Vertragsverlängerung entgegenwirken. Das scheint aber nicht so einfach wie erhofft.

"Ich habe schon immer gesagt, dass ich diesen Verein liebe. Ich war schon als junger Spieler ein Fan von diesem Verein, meine Familie auch", gab Karim Adeyemi zum Juli-Beginn einen Treueschwur an Borussia Dortmund ab. Im schnelllebigen Fußballgeschäft werden solche Äußerungen gerne mal vergessen – auch von Spielerseite.


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Der BVB arbeitet anscheinend gerade intensiv daran, die bis 2027 datierte Zusammenarbeit mit Adeyemi vorzeitig zu verlängern. Der Sport Bild zufolge wurde dem 23-Jährigen ein neuer Kontrakt zur Unterschrift vorgelegt. Wie sich dieser ausgestaltet, bleibt allerdings im Verborgenen.

Die Entscheidungsträger an der Dortmunder Strobelallee sollen indes davon ausgehen, dass weitere Gespräche vonnöten werden, um Adeyemi von einem Verbleib zu überzeugen. Die Schwarz-Gelben seien dazu bereit, für den schnellen und formstarken Flügelflitzer an ihre finanzielle Schmerzgrenze zu gehen.

BVB: Lieber Karim Adeyemi als teuren Ersatz

Beim BVB sei man der Meinung, dass ein adäquater Ersatz im Gesamtpaket wohl deutlicher teurer wäre, als den Vertrag mit Adeyemi zu verlängern. Der aktuelle deutsche Nationalspieler ist immer mal wieder Gegenstand von Transferspekulationen, unter anderem Barça behält die Situation im Blick.

Ewig vor sich hertreiben lassen wollen sich die Borussen nicht, erkennen aber nach aktuellem Stand keinen Grund, um Hektik ausbrechen zu lassen. "Klar ist: Wir wollen mit Karim langfristig zusammenarbeiten, daran arbeiten wir", sagte Geschäftsführer Sport Lars Ricken vor wenigen Tagen.

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