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·15 settembre 2025

Transfer-Bombe geplatzt: FC Bayern baggerte am Deadline Day an Chelsea-Star

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Die 16,5 Millionen Euro teure Leihe von Nicolas Jackson (22) verdeutlicht, wie verzweifelt der FC Bayern am Deadline Day nach einer Verstärkung für die Offensive suchte. Und die Münchner verhandelten mit dem FC Chelsea sogar noch über den Transfer eines weiteren Spielers.

Der Angriff des FC Bayern wurde im Sommer stark ausgedünnt: Leroy Sane (29) wechselte zu Galatasaray Istanbul, Kingsley Coman (29) zog es für eine Ablösesumme in Höhe von 25 Millionen Euro nach Saudi-Arabien und Klubikone Thomas Müller (35) verließ seinen Herzensklub ablösefrei, um danach in der MLS bei den Vancouver Whitecaps anzuheuern.


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Seit Juli steht außerdem fest, dass Jamal Musiala (22) dem Team wegen eines Wadenbeinbruchs monatelang fehlen wird. Auf dem Transfermarkt stand der deutsche Rekordmeister deshalb unter Druck, doch bis auf die Verpflichtung von Luis Diaz (28) konnten die Verantwortlichen keine großen Offensivstars an Land ziehen.

FC Bayern kassiert Sterling-Absage

In den letzten Stunden der diesjährigen Transferperiode zurrte der FC Bayern dann noch schnell die Leihe von Nicolas Jackson fest. Da sich dieser Wechsel aber aufgrund von Chelseas Bedenken bis zum Schluss in der Schwebe befand, nahm der Bundesligist scheinbar einen anderen Profi der Blues ins Visier.

Wie der Telegraph berichtete, erkundigten sich die Bayern am Deadline Day nach Raheem Sterling (30). Der Flügelstürmer wurde unlängst von Chelsea-Coach Enzo Maresca (45) aus der ersten Mannschaft geworfen, weshalb die Londoner gewiss offen für einen Transfer waren.

Dem Bericht zufolge war es allerdings Sterling selbst, der einen Wechsel ins Ausland und somit auch zum FC Bayern kategorisch ausschloss.

Raheem Sterling ohne Perspektive

Mit einer ebenso großen Beharrlichkeit schloss Maresca kürzlich aus, dass Sterling noch einmal in den Profikader Chelseas zurückkehren wird, womöglich als Folge der fehlenden Kooperationsbereitschaft in den Verhandlungen mit anderen Teams.

Bis zum Winter könnte der Rechtsaußen seine Meinung bezüglich eines Abgangs daher noch einmal ändern. Es sei denn, Sterling will seinen bis 2027 gültigen Vertrag aussitzen, der ihm angeblich ein Jahresgehalt in Höhe von 18 Millionen Euro einbringt.

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