Ekitike-Ersatz: Eintracht an nächstem Frankreich-Stürmer interessiert | OneFootball

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·09 de agosto de 2025

Ekitike-Ersatz: Eintracht an nächstem Frankreich-Stürmer interessiert

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Zwar nahm Eintracht Frankfurt für Hugo Ekitike kürzlich eine Ablösesumme von rund 80 Millionen Euro ein, die durch Boni auf 95 Millionen Euro ansteigen kann, doch rund um einen Transfer eines Nachfolgers blieb es bislang ruhig. Doch wie es aussieht, will Sportvorstand Markus Krösche bis zum Ende des Transferfensters am 1. September sehr wohl einen neuen Stürmer präsentieren.

Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, steht Matthis Abline auf der Liste der Hessen. Der 22-Jährige spielt seit zwei Jahren für den französischen Erstligisten FC Nantes, wurde nach einer Leihe aber erst im vergangenen Jahr fest verpflichtet und dürfte dementsprechend teuer werden. Laut der französischen Tageszeitung Le Parisien fordert Nantes-Präsident Waldemar Kita satte 50 Millionen Euro für Abline!


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Ein weiteres Problem der Eintracht ist, dass es ernstzunehmende Konkurrenz um den französischen U21-Nationalspieler gibt. Neben den Wolverhampton Wanderers aus der Premier League ist offenbar auch der Paris FC an Abline interessiert. Laut dem Bericht will der finanzstarke Ligue-1-Aufsteiger aber nur zwischen 20 und 25 Millionen Euro zahlen.

Nach Doan-Vollzug: Liegt Krösches Fokus jetzt auf einem neuen Stürmer?

Ob die Eintracht die Chance ergreift und ein erstes Angebot für Abline unterbreitet, ist offen. Klar ist aber, dass ein zweiter Stürmer neben Jonathan Burkardt, der in diesem Sommer für 21 Millionen Euro aus Mainz kam, hilfreich wäre. Da neben Ekitike auch Igor Matanovic den Verein verlassen hat, bleiben Trainer Dino Toppmöller mit Elye Wahi und Michy Batshuayi nur zwei Alternativen für den Angriff, die beide noch nicht vollends überzeugen konnten.

Gut möglich, dass zuletzt der volle Fokus der Eintracht auf der Verpflichtung von Ritsu Doan lag. Der Wunschspieler wurde nach zähen Verhandlungen am Donnerstag bei den Adlerträgern vorgestellt. Nun dürfte Krösche also genug Zeit bleiben, um sich um einen neuen Stürmer zu kümmern.

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