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·08 de agosto de 2025

PL-Klub nimmt Verhandlungen mit Kolo-Muani auf - Würde die Eintracht mitkassieren?

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Randal Kolo Muani beeindruckte während seiner Zeit in der Bundesliga und bei Eintracht Frankfurt mit einer herausragenden Quote bei den Torbeteiligungen. In seinen 50 Pflichtspielen für die Hessen erzielte der französische Angreifer 26 Tore und bereitete 17 weitere vor. Damit machte er sich natürlich für weitaus größere Klubs aus der europäischen Spitze interessant. Paris Saint-Germain schnappte sich den Stürmer für satte 95 Millionen Euro und erleichterte somit den wenig rühmlichen Abgang des Angreifers aus Frankfurt. Doch seitdem ging es für den französischen Nationalspieler rapide bergab. Sein Marktwert schrumpfte von 80 Millionen Euro im Sommer 2023 auf aktuell 30 Millionen Euro. Zuletzt wurde Kolo Muani deshalb von PSG an Juventus Turin ausgeliehen, wo er ein halbes Jahr lang auf Torejagd ging. Immerhin zehn Treffer in 22 Einsätzen für die Alte Dame stehen dabei zu Buche. Nun bahnt sich offenbar der endgültige Abgang des Pariser Transfer-Flops an – und zwar nach England. Das dürfte auch in Frankfurt für Aufmerksamkeit sorgen.

Newcastle heiß auf Kolo Muani

Wie Sky-Transferexperte Florian Plettenberg über seinen X-Account berichtete, soll Newcastle United die Verhandlungen mit Randal Kolo Muani aufgenommen haben. Der Franzose könnte offenbar als Ersatz für Alexander Isak dienen, der vom FC Liverpool heiß umworben wird. Da der Deal mit Benjamin Sesko scheiterte und sich der Slowene stattdessen für Manchester United entschied, soll Kolo Muani nun das Top-Ziel der Magpies sein. Das berichtet auch Sky-Reporter Patrick Berger, der zudem die Angreifer Ollie Watkins (Aston Villa), Nicholas Jackson (FC Chelsea) und Goncalo Ramos (PSG) nennt.


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Kassiert die Eintracht mit?

Ein Verkauf von Kolo Muani dürfte auch für Eintracht Frankfurt interessant werden, denn wie es heißt, sollen sich die Adler vom Main eine Weiterverkaufsbeteiligung beim Franzosen in die damaligen Ablöseverhandlungen eingebaut haben. Somit könnten sie nun nochmals mitkassieren wenn Kolo Muani tatsächlich fix den Klub und in die Premier League wechselt. Ob und in welcher Höhe sich diese Beteiligung existieren soll, ist derzeit nicht vollkommen klar. Die Verhandlungsmeister aus Frankfurt dürften jedoch auch hier wieder clevere Deals abgeschlossen haben. Zunächst heißt es aber noch: Abwarten und Tee trinken.

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