60-Millionen-Plan bei Fenerbahce: Diese drei Spieler sollen verkauft werden | OneFootball

Fenerbahce will Kasse machen: Gleich drei Spieler stehen auf der Verkaufsliste des Klubs. Die Wunschsumme: 60 Millionen Euro. Was hinter dem möglichen Abschied von Yusuf Akcicek, Sofyan Amrabat und Sebastian Szymanski steckt, erfährst du hier.

Fenerbahce vor großem Transferumbruch

Während sich die Fans auf Neuzugänge freuen, arbeitet Fenerbahce auch intensiv an Spielerverkäufen. Wie das türkische Sportblatt Fanatik berichtet, stehen gleich drei Akteure vor dem Absprung. Ziel: Einnahmen in Höhe von insgesamt 60 Millionen Euro.

1. Sebastian Szymanski: Der erste Verkaufskandidat

Der polnische Spielmacher Sebastian Szymanski steht schon länger auf den Wunschlisten europäischer Klubs. SSC Neapel, Tottenham Hotspur, Bayer 04 Leverkusen, FC Bologna und Zenit St. Petersburg sollen bereits Interesse signalisiert haben. Nach enttäuschenden letzten Wochen der Saison sieht Szymanski seine Zukunft offenbar außerhalb Istanbuls.

Fenerbahce taxiert die Ablösesumme für den Mittelfeldstrategen auf rund 20 Millionen Euro.

2. Sofyan Amrabat: Marokkaner mit schwankender Form

Sofyan Amrabat sorgte mit unbeständigen Leistungen für Diskussionen unter den Fans. Nun hat der Verein offenbar grünes Licht für einen Wechsel gegeben. Laut Informationen sind Klubs aus Saudi-Arabien und Russland an ihm interessiert.

Die Ablöseforderung von Fenerbahce: 15 Millionen Euro.

3. Yusuf Akcicek: Europas Topklubs klopfen an

Der dritte Kandidat ist ein echtes Juwel: Yusuf Akcicek überzeugte mit starken Leistungen in der vergangenen Saison. Scouts aus Europa wurden auf den türkischen Nationalspieler aufmerksam. Insbesondere Olympique Marseille, RB Leipzig und Eintracht Frankfurt sollen konkrete Angebote vorbereiten.

Fenerbahce fordert für den talentierten Defensivmann nicht weniger als 25 Millionen Euro.

Große Einnahmen – großer Umbruch?

Fenerbahce könnte in der Sommerpause bis zu 60 Millionen Euro an Transfererlösen generieren. Ob das Trio tatsächlich den Klub verlässt, hängt nun von konkreten Angeboten ab. Klar ist: Mit diesen Verkäufen könnten die Weichen für eine neue Ära unter Trainer Jose Mourinho gestellt werden.