Das nächste Casting für die Reservisten des 1. FC Köln steht an | OneFootball

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·8. Oktober 2025

Das nächste Casting für die Reservisten des 1. FC Köln steht an

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Das nächste Casting für die Reservisten des 1. FC Köln steht an

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Simon Bartsch

8 Oktober, 2025

Am Donnerstagabend steht der Cologne Cup auf dem Programm der Geißböcke. Bei dem Benefiz-Turnier steht der soziale Aspekt im Vordergrund. Allerdings will auch Lukas Kwasniok seine Lehren ziehen für den 1. FC Köln: Eine Chance für die Reservisten.

Am Donnerstagabend steht der Cologne Cup an für den 1. FC Köln: Und damit eine Chance für die Reservisten, die zuletzt eher Seiten zum Einsatz kamen.

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Im vergangenen Jahr spielte Jusuf Gazibegovic im Testspiel gegen die Viktoria noch gegen Said El Mala.

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Zur Hochzeit waren es in der vergangenen Spielzeit gleich neun Spieler. Neun Profis, die mit ihrer jeweiligen Nationalmannschaft in den Länderspielpausen unterwegs waren. Der damalige Kölner Coach war dementsprechend auch nicht immer gut auf die Unterbrechung zu sprechen. Zumal die Nationalspieler zum Teil erst am Donnerstag wieder am Geißbockheim ankamen und am Freitag das nächste Ligaspiel auf dem Plan stand. Lukas Kwasniok hat grundsätzlich nichts gegen die Pausen, im Gegenteil: der Kölner Coach ist sogar ein Freund davon. Aber: „Am schönsten wäre es, wenn in dieser Zeit auch die Nationalspieler da wären“, sagte der Trainer mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Dabei fehlen Kwasniok „nur“ drei Profis. Isak Johannesson, Jakub Kaminski und Said El Mala sind mit den National-Teams unterwegs.

Einsatzzeit für einige Spieler

Kwasniok ist auch ein Freund der Länderspielpause, weil es einerseits nötige Pausen zwischendurch gibt, um dann auch mal den „Kopf frei zu kriegen“. Auf der anderen Seite sind gerade die intensiven Einheiten für den Coach wichtig. Zum Beispiel wie bei dem anstehenden Benefiz-Cup am Donnerstag. Zwar stehe der soziale Aspekt im Vordergrund, der sportliche „ist für die Jungs wichtig, die in den vergangenen Wochen nicht ganz so viel zum Zug gekommen sind“, sagt Kwasniok. Spieler wie Jusuf Gazibegovic, der zuletzt gar nicht mehr berücksichtigt wurde. Auch Denis Huseinbasic und Florian Kainz werden wieder ihre Minuten sammeln. Ob über die volle Distanz ist offen, wenn auch unwahrscheinlich. Denn der Kölner Coach will kein Risiko eingehen, eher eine „gewisse Vernunft an den Tag legen“.


Dass Kwasniok durchaus bereit ist, auf gute Leistungen zu reagieren, hat der Trainer gleich mehrfach in dieser Saison bewiesen. Erst am vergangenen Freitag stand Dominique Heintz in der Anfangsformation im Duell gegen die TSG Hoffenheim. Der Trainer hatte den Innenverteidiger mit der Nominierung überrascht. Auch Linton Maina, Luca Waldschmidt oder Denis Huseinbasic erhielten ihre Pausen, bekamen dann ihre Chancen. Kwasniok ist also alles andere als festgefahren, belohnt gute Leistungen, Fleiß, Leidenschaft. Von daher ist der Cologne Cup für einige Spieler vielleicht auch so etwas wie ein Casting. „Das Spiel in Essen hat ja gezeigt, dass man mit einer gewissen Performance auf sich aufmerksam machen kann“, so Kwasniok. Damals gewann der FC 9:1 gegen Schwarz-Weiß und Luca Waldschmidt empfahl sich mit einem Fünferpack.

Nachwuchs bekommt die Chance

Der Lohn: Die Startelf gegen den VfL Wolfsburg. Die Chance erhalten aber eben nicht nur die Kölner Reservisten. Auch für den Nachwuchs besteht durchaus die Chance, sich ins Rampenlicht zu spielen. Mit Etienne Borie, Luc Dabrowski, Maik Afri Akumu, Yannick Mausehund und Mikolaj Marutzki wird wohl eine Handvoll Spieler eine Chance erhalten. „Auch deswegen wollte ich einen nicht zu großen Kader, damit wir immer wieder Jungs aus der U21 und U19 dazu packen können“, sagte der Kölner Coach. “ Die Jungs machen einen richtig guten Eindruck.“ Keine Spielzeit wird es für die angeschlagenen Jan Thielmann und Marvin Schwäbe sowie den frisch gebackenen Vater Marius Bülter geben. Doch die stehen aktuell ohnehin nicht hinten an.

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