Nach dem Transfersommer geht es weiter: Thomas Kessler hat beim 1. FC Köln die nächsten Aufgaben vor der Brust | OneFootball

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·8. Oktober 2025

Nach dem Transfersommer geht es weiter: Thomas Kessler hat beim 1. FC Köln die nächsten Aufgaben vor der Brust

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Nach dem Transfersommer geht es weiter: Thomas Kessler hat beim 1. FC Köln die nächsten Aufgaben vor der Brust

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Simon Bartsch

8 Oktober, 2025

Die Zeit der Erholung ist für FC-Sportdirektor Thomas Kessler wahrlich nicht lang. Nach den intensiven Wochen, in denen der 39-Jährige den Kölner Kader im Sommer neu zusammengestellt hat, stehen nun bereits die nächsten Aufgaben auf dem Plan beim 1. FC Köln: Thomas Kessler hat viel Arbeit vor sich.

Nach dem Umbruch im Sommer stehen für den Winter ebenfalls einige Entscheidungen an. Und dabei geht es gar nicht so sehr um weitere Neuzugänge, sondern viel eher darum, sich um die Zukunft zu kümmern. Denn es bahnt sich weitere Bewegung an beim 1. FC Köln: Thomas Kessler hat viel Arbeit vor sich.

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Thomas Kessler vom 1. FC Köln (Foto: Christof Koepsel/Getty Images)

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Nur wenige Tage nach dem Deadline Day am 1. September ging es für Thomas Kessler erst einmal in den Urlaub. „Die Transferphase ist grundsätzlich eine sehr intensive Zeit, in der man als Sportdirektor ständig erreichbar sein muss. Nach der Transfersperre und dem Aufstieg war in diesem Sommer ein größerer Umbruch notwendig“, erklärte der ehemalige Kölner Torhüter erst in der vergangenen Woche im Interview bei fc.de. „Wir haben auf den letzten Metern noch einiges umgesetzt. Danach hat es aber gutgetan, im Urlaub ein paar Tage die Akkus wieder aufzuladen.“ Neue Kraft zu sammeln scheint dieser Tage auch nicht ganz unbedeutend, denn auf den Kölner Sportdirektor wartet wohl noch in diesem Kalenderjahr ein ganzes Stück Arbeit.

Der Fokus liegt bei möglichen Abgängen

Der Fokus liegt aktuell wohl eher nicht auf weiteren Neuverpflichtungen. Die sind im kommenden Winter zwar alles andere als ausgeschlossen, auch finanziell möglich, doch ist die Frage nach der Notwendigkeit angesichts des starken Saisonauftakts durchaus berechtigt. Vielmehr wird es um mögliche Abgänge und ganz sicher auch um die Planung für die kommende Spielzeit gehen. Denn stand jetzt laufen die Verträge von sieben Spielern aus. Darunter die der beiden 32-Jährigen Florian Kainz und Dominique Heintz. Ob die Kontrakte der Routiniers verlängert werden sollen, hängt wohl auch mit den Leistungen zusammen, die wiederum an Einsatzzeit geknüpft sein werden. Kainz kommt bislang nicht über die Jokerrolle hinaus, Heintz spielte gegen die TSG am vergangenen Wochenende das erste Mal. Offen ist auch, wie es mit Luca Kilian nach dessen dritten Kreuzbandriss weitergeht.

Bei Timo Hübers und Eric Martel ist der Verein sehr an einer Vertragsverlängerung interessiert. Doch beide Akteure lassen sich noch Zeit mit ihrem Kontrakt. Hübers wurde schon im vergangenen Sommer nach Äußerungen in einem Podcast mit einem möglichen Wechsel ins Ausland in Verbindung gebracht worden. Tatsächlich gab es immer mal wieder Interesse aus England und Italien. Martel erbat sich dagegen ein wenig Bedenkzeit. Der Sechser hatte erst vor einigen Wochen im Interview mit come-on-fc.com betont, dass er auch weiterhin erst einmal abwarten wolle, wie sich die Hinrunde so entwickelt. Zweifelsfrei sind die Geißböcke auf einem guten Weg. Eine Entscheidung steht aber nicht unmittelbar bevor. Ebenfalls gerne verlängern würden die Kölner mit Neo Telle. Bislang steht keine Vertragsverlängerung an und das verhindert dann auch die eigentlich angestrebte Leihe des Youngsters. Dass sich Telle bislang so viel Zeit lässt, spricht nicht gerade für den FC.

Feste Verpflichtung beim FC?

Zudem sind aktuell vier Spieler ausgeliehen. So früh in der Saison wird sicherlich noch keine Entscheidung darüber fallen, ob der FC sich eine feste Verpflichtung vorstellen kann. Bei Jakub Kaminski dürfte es nach aktuellem Stand keine zwei Meinungen geben. Doch die Saison ist noch lang. Für Kaminski, Cenk Özkacar und Kristoffer Lund konnten die FC-Bosse eine Kaufoption im Vertrag verankern. Kopfzerbrechen wird Kessler die aktuelle Situation also nicht bereiten. Bei Tom Krauß erst recht nicht. Denn bei dem gebürtigen Leipziger gibt es keine Kaufoption, sondern eine Kaufpflicht und die ist dem Vernehmen nach an die Klassenzugehörigkeit geknüpft. Sollte der FC erstklassig bleiben, wird auch Krauß weiterhin das Trikot der Kölner in der Bundesliga tragen.

Vermutlich noch nicht sofort, aber schon sehr bald, wird sich der Kölner Sportdirektor auch mit anderen Verträgen auseinandersetzen müssen. Denn bis 2027 haben Spieler wie Marius Bülter, Marvin Schwäbe und Luca Waldschmidt Vertrag. Die Weichen der Zukunft sollen dort sicher auch gestellt werden.

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