LigaInsider
·7. Oktober 2024
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·7. Oktober 2024
Trotz des Tanzes auf dreierlei Hochzeiten hat es für Heidenheims Kapitän Patrick Mainka in dieser Saison noch keine Verschnaufpausen gegeben. Der Innenverteidiger stand – abgesehen vom Pokalspiel gegen Villingen (74 Einsatzminuten) – in sämtlichen Pflichtpartien über die volle Distanz auf dem Platz. An diesem Pensum wird sich auch in Zukunft eher nicht viel ändern. „Er ist der Kapitän und wenn der Kapitän spielen will, dann spielt er“, erklärte Trainer Frank Schmidt auf der Pressekonferenz nach dem Leipzig-Duell, das am Sonntag knapp mit 0:1 verloren ging. „Auf der Innenverteidigerposition kann man das eher noch tolerieren und hinbekommen.“ Dennoch habe die schwierige Partie gegen die Sachsen Spuren hinterlassen. „Man hat ihm zum Schluss angesehen, dass er müde war. Aber er hat alles gegeben. Am Ende entscheidet der Kopf. Und der Kopf hat vor dem Spiel unter der Woche gesagt, dass es jetzt zwei Spiele sind, in denen wir alles rausholen, und dann Länderspielpause ist, in der wir runterfahren und ein paar Tage freimachen.“ Anschließend, fuhr Schmidt fort, „geht das Spielchen von vorne los“.