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·26. Februar 2024
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Bei Paris Saint-Germains Remis gegen Stade Rennes werden mit Randal Kolo Muani und Goncalo Ramos beide Mittelstürmer eingewechselt, Letzterer erzielt in der Nachspielzeit den Treffer zum 1:1. Seine Entscheidung erklärt Trainer Luis Enrique.
Paris Saint-Germain empfing am Sonntag in der Ligue 1 Stade Rennes. Dabei geriet der französische Rekordmeister nach 33 Minuten durch Amine Gouiri in Rückstand. Nach dem Seitenwechsel reagierte Luis Enrique, in der 65. Minute brachte er Randal Kolo Muani für Bradley Barcola, Goncalo Ramos kam für Kylian Mbappe in die Partie. Ramos war es dann, der in der 97. Minute den Ausgleich markierte und einen Punkt rettete. Nach Spielende erklärte Luis Enrique, auf Kolo Muani sowie Ramos gesetzt zu haben, da er den Konkurrenzkampf aufrechterhalten wollte. "Es ist sehr einfach, es gibt Wettbewerbe und meine Absicht ist es, keine 'Gratisminuten' zu verteilen, ich will maximale Wettbewerbsfähigkeit. Jeder Spieler soll seine Spielzeit verdienen", so der PSG-Coach.
Mit den Einwechslungen von Kolo Muani und Ramos erhoffte sich der Spanier mehr Präsenz und eine andere Dynamik. "Ich habe das Glück, etwa 20 Spieler auf sehr hohem Niveau zu trainieren, ich möchte, dass sie verstehen, dass man sich jede Minute verdienen muss", so Luis Enrique. Unterdessen wurde die Auswechslung von Mbappe aufmerksam wahrgenommen. Zumal Paris' Trainer nach dem Spiel eine interessante Andeutung machte. "Früher oder später müssen wir uns daran gewöhnen, ohne Kylian Mbappe zu spielen", sagte Luis Enrique nämlich.
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Wie mehrere Medien längst übereinstimmend berichteten, hat Mbappe PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi bereits darüber in Kenntnis gesetzt, dass er seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern und den französischen Rekordmeister im Sommer nach dann sieben Jahren verlassen wird. Mbappe soll nach Informationen der spanischen Sportzeitung Marca mittlerweile schon einen bis 2029 datierten Kontrakt bei Real Madrid unterzeichnet haben. In Madrid soll Mbappe zwischen 15 und 20 Millionen Euro netto pro Saison verdienen, Prämien kämen noch hinzu. Zum Vergleich: In Paris verdient der 25-Jährige derzeit kolportierte 75 Millionen Euro pro Jahr zuzüglich Bonuszahlungen.
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