Lukas Kwasniok belohnt und sendet beim 1. FC Köln positive Zeichen an die Bankdrücker | OneFootball

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·5. Oktober 2025

Lukas Kwasniok belohnt und sendet beim 1. FC Köln positive Zeichen an die Bankdrücker

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Lukas Kwasniok belohnt und sendet beim 1. FC Köln positive Zeichen an die Bankdrücker

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Simon Bartsch

5 Oktober, 2025

Zwar hat Lukas Kwasniok schon mehrfach betont, dass er keine feste Stammelf im Kopf habe und hat das auch schon bewiesen, die Startelf-Nominierung von Dominique Heintz kam dennoch überraschend beim 1. FC Köln: Lukas Kwasniok sendet positive Zeichen an die Bank.

Die Nominerung von Dominique Heintz kam überraschend. Doch der Innenverteidiger überzeugte einmal mehr. Gleichzeitig hat das Spiel des Routiniers aber noch einen positiven Nebeneffekt beim 1. FC Köln: Lukas Kwasniok sendet positive Zeichen an die Bank.

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Lukas Kwasniok vom 1. FC Köln (Foto: Alexander Hassenstein/Getty Images)

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Das Gespräch dürfte ziemlich unterhaltsam verlaufen sein, zumindest nachdem wie es Lukas Kwasniok am Freitagabend darstellte. Der Kölner Coach hatte nach dem Mittagessen das Gespräch mit Dominique Heintz gesucht. Der Inhalt für den Innenverteidiger kein unwichtiger. Kwasniok teilte dem Routinier mit, dass er an diesem Abend nach sechs Nicht-Berücksichtigungen erstmals auf dem Platz stehen würde und dann auch noch von Anfang an. „Er hat mich gefragt, ob ich überrascht bin und das dann auch mit so einem Lächeln“, verriet Heintz am Freitagabend nach dem Spiel in den Katakomben des Hoffenheimer Stadions. „Natürlich war ich überrascht. Ich wusste aber schon, wie er es gemeint hat. Er weiß, dass ich immer Gas gebe. Ich habe mich schon sehr gefreut. Denn damit habe ich natürlich nicht gerechnet.“

Kwasniok beweist Flexibilität

So wirklich rechnen konnte Heintz mit seiner Nominierung eigentlich auch nicht. Denn der Innenverteidiger war bislang gar kein Faktor bei den Kölnern. Befand sich zuletzt zwar im Kader, hatte aber noch nicht eine Minute in dieser Spielzeit gespielt. Und ausgerechnet gegen die spielstarke Mannschaft aus Hoffenheim sollte der Abwehrspieler zum Einsatz kommen. „Es ist doch schön, dass ich den Heintzi, mit 200 und ein paar zerquertschten Spielen noch überraschen kann“, sagte der Kölner Coach. „Wir hatten eine kurze Woche. Und im Abschlusstraining haben sich noch mal eine Dinge verändert. Jungs, die in meinen Überlegungen eine Rolle gespielt haben, haben sich raustrainiert, andere haben sich reintrainiert.“ Der Trainer untermauerte einmal mehr eine spontane Flexibilität.

Heintz Nominierung ist auch ein Zeichen an andere Spieler

Kwasniok vertraute also dem Routinier, dem vor der Saison wohl keiner viel Einsatzzeit ausgerechnet hätte. Sicherlich profitierte der Abwehrspieler auch von dem Ausfall von Rav van den Berg. Aber Lukas Kwasniok sendet mit der Nominierung des Pfälzers wichtige Zeichen. „Ich habe mich einfach wieder herangekämpft und der Trainer belohnt es dann eben“, sagte Heintz. Mit dem Startbeginn von Heintz am Freitag gegen Hoffenheim hat der Kölner Coach einmal mehr einem Spieler Einsatzzeit gegeben, der zuletzt außen vor war. So erging es bereits Denis Huseinbasic, aber auch Linton Maina. Auch Luca Waldschmidt stand bereits in der Startelf, nachdem er am Spieltag zuvor keine Rolle spielte. Heißt: Wer im Training seine Leistung bringt, der wird auch im Spiel früher oder später seine Chance bekommen.

Gerade weil der Trainer immer wieder erklärt, dass er keine fest Anfangsformation im Kopf hat, alle Spieler ihre Chance bekommen. Kwasniok hatte in der Vergangenheit bereits betont, dass er durch diese Einsätze allen Spielern das Gefühl geben könne, Teil des Erfolgs zu sein. „Es war einfach fantastisch, wie sich die Jungs in der Kabine gefreut haben. Auch die Jungs, die heute nicht zum Einsatz gekommen sind. Es macht Spaß aktuell“, sagte der Trainer. Der Erfolg gibt Kwasniok recht und zeigt Spielern, die aktuell eher wenig Chancen bekommen wie Jusuf Gazibegovic und Cenk Özkacar, dass es sich lohnt, richtig Gas zu geben. Auch davon profitiert am Ende die Mannschaft.

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