Max Finkgräfe: Der Abschied wird konkreter – auch, weil der 1. FC Köln Transfergelder benötigt? | OneFootball

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·2. Juni 2025

Max Finkgräfe: Der Abschied wird konkreter – auch, weil der 1. FC Köln Transfergelder benötigt?

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Max Finkgräfe: Der Abschied wird konkreter – auch, weil der 1. FC Köln Transfergelder benötigt?

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Simon Bartsch

02. Juni 2025

Nach einer eher frustrierenden Saison könnte es zum nächsten Abgang eines Eigengewächses kommen beim 1. FC Köln: Die Zeichen stehen auf Abschied bei Max Finkgräfe. Für den FC könnte so aber frisches Geld frei werden.

Mit erstaunlich hohem Tempo ist der FC in die Transferphase gestartet. Zwei Spieler hat der FC verpflichtet und dafür rund zehn Millionen Euro investiert. Zwar ist nicht klar, ob Köln dieses Tempo beibehalten will, dennoch braucht es wohl für frisches Geld auch den ein oder anderen Abgang beim 1. FC Köln: Die Zeichen stehen auf Abschied bei Max Finkgräfe.

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Max Finkgräfe im Pokalspiel des 1. FC Köln gegen Hertha BSC

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Mit Ragnar Ache und Isak Johannesson hat der FC bereits zwei Spieler für die kommende Spielzeit verpflichtet. Zwei vielversprechende Spieler wohlgemerkt. Allerdings haben die FC-Bosse auch bereits einen zweistelligen Millionenbetrag für die neuen Akteure in die Hand genommen. Das exakte Budget ist natürlich nicht bekannt und wird wohl auch einigermaßen flexibel je nach Marktlage sein. Geschäftsführer Philipp Türoff bestätigte in der vergangenen Woche dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ aber, dass sich der FC im Rahmen der kolportierten zwölf Millionen Euro bewegt. Und davon sind nun rund zehn Millionen bereits weg. Sollte der FC bei Lukas Kwasniok Nägel mit Köpfen machen, wird ein weiterer siebenstelliger Betrag als Ablöse dazukommen. Im Gespräch sind anderthalb Millionen Euro.

Finkgräfe zu Hoffenheim?

Und die Kölner haben noch zahlreiche weitere Baustellen, die eben alles andere als leicht zu schließen sind. Die vergangene Saison hat nunmal bewiesen, dass es wohl mehr als nur Ergänzungsspieler brauchen wird. In mehreren Mannschaftsteilen werden die Geißböcke auch erfahrene Spieler brauchen und sich dabei sicher nicht nur auf Leihspieler verlassen. Frische Geld verspricht noch der Transfer von Florian Wirtz. Sollte der Nationalspieler für die kolportierten 130 Millionen Euro nach Liverpool wechseln, wären für Köln erst einmal knapp zwei Millionen Euro möglich. Angeblich prüft der FC, ob für die Kölner sogar noch mehr möglich ist, etwa wenn Leverkusen nicht als Ausbildungsverein für Wirtz gelten würde. Immerhin wurde der Ex-Kölner mit einem Profivertrag ausgestattet. Die rechtliche Grundlage für diese Annahme ist aber mindestens fraglich.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Weitere Gelder könnten die Kölner aus Verkäufen generieren. So wie bei Max Finkgräfe. Wie berichtet läuft der Vertrag des Linksverteidigers im Sommer 2026 aus. Finkgräfe will den Vertrag nicht verlängern. Der FC könnte also nun Geld generieren. Eine Ablöse zwischen drei und fünf Millionen Euro steht im Raum. Und Interessenten gibt es auch. Wie schon in der vergangenen Woche berichtet, buhlt neben Eintracht Frankfurt und dem VfB Suttgart auch die TSG Hoffenheim um den Spieler. Die FC-Bosse gelten schon seit einigen Wochen als gesprächsbereit. Auch weitere Spieler könnten noch einmal zum Verkaufsthema werden.


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