Nur ein letzter Streitpunkt: FC Bayern vor Verlängerung mit Dayot Upamecano | OneFootball

Nur ein letzter Streitpunkt: FC Bayern vor Verlängerung mit Dayot Upamecano | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: fussballeuropa.com

fussballeuropa.com

·19. Dezember 2025

Nur ein letzter Streitpunkt: FC Bayern vor Verlängerung mit Dayot Upamecano

Artikelbild:Nur ein letzter Streitpunkt: FC Bayern vor Verlängerung mit Dayot Upamecano

Der FC Bayern ist gewillt, hinter der Vertragsangelegenheit Dayot Upamecano so schnell wie möglich einen Haken zu machen. Das scheint den Münchnern tatsächlich bald zu gelingen.

Max Eberl zeigte sich unlängst in der Personalie Dayot Upamecano ziemlich zuversichtlich. "Was jetzt immer wieder irgendwie um uns herum kreist – er habe abgesagt, es gab ein Ultimatum – das ist alles Quatsch. Wir reden sehr gut", so der Sportvorstand des FC Bayern.


OneFootball Videos


Im Bild-Podcast Bayern Insider wird besprochen, dass sich die Bayern und Upamecano bezüglich "Gehalt, Boni und Signing Fee" weitestgehend einig geworden sind. Der letzte Streitpunkt sei die Ausstiegsklausel, die sich die Spielerseite angeblich wünscht.

Upamecano soll fordern, dass gleich im ersten Jahr seines neuen Vertrags die Möglichkeit besteht, vorzeitig auszusteigen – hier soll eine Summe von rund 65 Millionen Euro gefordert werden. Die Bayern pochen darauf, dass die Ausstiegsklausel erst ab dem zweiten Jahr gültig sein wird.

Das fordert Dayot Upamecano vom FC Bayern

Zuletzt sind bereits die konkreten Forderungen des 27-Jährigen durchgesickert. Upamecano soll ein jährliches Salär von 18 Millionen Euro (zwei Millionen Boni inklusive) fordern. Zudem möchte sein Umfeld eine Unterschriftsprämie über 20 Millionen Euro.

Zwei Bedingungen haben die Bayern nun offenbar durchgewunken. Fehlt das Zustimmen der Ausstiegsklausel. Dieser wird aber wohl nicht nach den Vorstellungen der Spielerseite zugestimmt.

Sollten die offenbar fortgeschrittenen Verhandlungen doch noch platzen, wir der Markt an externen Innenverteidigern weiterhin intensiv sondiert – die Bayern sollen sich zum Beispiel bereits zweimal wegen Marc Guehi getroffen haben.

Impressum des Publishers ansehen