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·31. Oktober 2025

Rav van den Berg trainiert mit dem Team, Lukas Kwasniok bremst aber die Erwartungen

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Simon Bartsch

31 Oktober, 2025

Am Freitag absolvierte Rav van den Berg wieder eine Einheit mit dem Team. Eine Rückkehr ins Mannschaftstraining will FC-Coach Lukas Kwasniok daraus aber noch nicht machen beim 1. FC Köln: Rav van den Berg arbeitet am Comeback.

Seine Rückkehr wird laut Lukas Kwasniok „herbeigesehnt“. Dennoch ist auch weiterhin Geduld gefragt beim 1. FC Köln: Rav van den Berg arbeitet am Comeback.

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Rav van den Berg am Ball

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Viele Fans hatten sich am Freitag nicht zum Training der Kölner ans Geißbockheim aufgemacht. Die, die vor Ort waren, bekamen Rav van den Berg beim Fußballtennis mit seinen Mannschaftskollegen zu sehen. Der Niederländer machte die lockere Einheit mit dem Team mit und hatte sichtbar Spaß. Van den Berg hatte sich im Duell gegen den VfL Wolfsburg eine Schultereck-Verletzung zugezogen, musste operiert werden und fällt seitdem aus. Der teuerste Abwehrspieler der Kölner Vereinsgeschichte wird ohnehin vermisst, durch die schwere Verletzung von Timo Hübers ist eine schnelle Rückkehr der Wunsch des Trainers und wohl auch der Fans. Und diese dürften sich dann auch Hoffnung auf ein baldiges Comeback machen, immerhin ist der 21-Jährige wieder am Ball.

Kein Mannschaftstraining

Doch Lukas Kwasniok schob einer möglichen Euphorie um eine baldige Rückkehr sehr schnell einen Hebel vor. „Ich weiß nicht, ob man das als Mannschaftstraining titulieren kann, wenn man ein wenig Fußballtennis spielt“, sagte der Kölner Coach am Rande des Trainings. „Es war heute der zweite Tag nach der Schlacht gegen die Bayern. Die Jungs sind in keinem Spiel so viel gesprintet. Insofern war klar, dass wir heute nicht so viel machen. Ohne jeglichen Körperkontakt war es ein perfekter Tag, um ihn da einzubinden.“ So arbeitete der Abwehrspieler am Ball, ohne der Gefahr von Zweikämpfen ausgesetzt zu sein. „Es ist schon der Plan, dass er spätestens nach der Länderspielpause wieder alles absolvieren kann“, so Kwasniok weiter. „Die nächste Woche wird noch mit angezogener Handbremse stattfinden. Wir sehnen die Rückkehr grundsätzlich herbei.“

Damit würde sich der Engpass in der Hintermannschaft ein wenig verbessern. Aktuell stehen den Kölnern als nominelle Innenverteidiger Dominique Heintz, Joel Schmied und Cenk Özkacar zur Verfügung. Tom Krauß und Eric Martel spielten in dieser Saison schon häufig auf der Position, am Mittwoch wurde die Rolle von Kristoffer Lund übernommen. Dennoch sollen sich die Kölner Verantwortlichen auf der Suche nach einem weiteren Innenverteidiger befinden. Timo Hübers und Luca Kilian fallen mit ihren Knieverletzungen bekanntlich noch monatelang aus. Eine Rückhol-Aktion von Julian Pauli oder Elias Bakatukanda erscheint weiterhin sehr unwahrscheinlich. Mit Jan Thielmann soll auch ein weiterer Verletzter in der Länderspielpause wieder ins Training einsteigen. Der Offensivspieler hat sich einen Muskelfaserriss zugezogen.


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