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·1. Oktober 2025

Real-Vizekapitän Fede Valverde holt nach Vorwürfen zum Gegenschlag aus

Artikelbild:Real-Vizekapitän Fede Valverde holt nach Vorwürfen zum Gegenschlag aus

Real Madrids Vizekapitän äusserte sich im Vorfeld der Champions League-Partie bei Kairat Almaty kritisch gegenüber der Massnahme von Trainer Xabi Alonso ihn als Rechtsverteidiger aufzustellen. Nachdem er in Kasachstan im Anschluss prompt 90 Minuten auf der Bank sass, wurde in spanischen Medien spekuliert, dass dies eine Massnahme aufgrund der Äusserungen des 27-jährigen Uruguayers war oder sich dieser sogar weigerte, zu spielen. Valverde sieht sich zu einer Klarstellung gezwungen.

Im Laufe des Mittwochs äussert sich der Nationalspieler erneut. Diesmal in den sozialen Medien. Dabei findet Valverde klare Worte, was Spekulationen angeht, die im Raum liegen. "Ich habe mehrere Artikel gelesen, die meiner Person schaden. Ich weiss, dass ich schlechte Spiele hatte, das ist mir bewusst. Ich verstecke mich nicht und stehe für mich ein. Ich bin wirklich traurig. Man kann vieles über mich sagen, aber auf keinen Fall kann man behaupten, ich würde mich weigern, zu spielen. Ich habe alles und noch mehr für diesen Verein gegeben. Ich habe trotz Brüchen und Verletzungen gespielt und mich nie beschwert oder um eine Pause gebeten", so Valverde.

Und weiter: "Ich habe ein gutes Verhältnis zum Trainer, was mir das Selbstvertrauen gibt, ihm zu sagen, welche Position mir auf dem Feld am besten gefällt. Aber ich habe ihm immer, immer, gesagt, dass ich überall, auf jeder Reise und in jedem Spiel spielen kann. Ich habe mein ganzes Herzblut in diesen Verein gesteckt und werde das auch weiterhin tun. Auch wenn ich manchmal nicht gut genug bin oder nicht so spiele, wie ich es gerne hätte. Ich schwöre bei meinem Stolz, dass ich niemals aufgeben und bis zum Ende kämpfen werde, egal wo ich spiele."


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Schon unmittelbar nach der Partie stellte Trainer Alonso seinerseits klar, dass der Bankplatz von Valverde nichts mit dessen Äusserungen im Vorfeld des Spiels zu tun hatte.

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