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·19. November 2025
Ronaldo-Besuch bei Trump: „Mein Sohn ist ein großer Fan“

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·19. November 2025

Als Donald Trump die saudi-arabische Delegation um den Kronprinzen Mohammed bin Salman im Weißen Haus umgarnte, nahm auch die Fußballprominenz Platz am Tisch des US-Präsidenten: Einerseits FIFA-Präsident Gianni Infantino, der mit Trump angesichts der WM-Endrunde im kommenden Jahr einen engen Austausch pflegt – und der frühere Weltfußballer Cristiano Ronaldo, der in Saudi-Arabien bei Al-Sadd fürstlich entlohnt wird. Der 40-Jährige machte mit seiner Anwesenheit allerdings offenbar vor allem Trumps Nachwuchs glücklich. „Wissen Sie, mein Sohn ist ein großer Ronaldo-Fan“, sagte Trump in seiner Rede vor dem Dinner und fügte hinzu, dass sein Sohn Barron (19) den früheren Weltfußballer bei dieser Gelegenheit kennenlernen durfte: „Ich glaube, er hat jetzt noch mehr Respekt vor seinem Vater, allein schon deshalb, weil ich Sie ihm vorgestellt habe.“ Von dem Abendempfang machte im Netz ein Selfie die Runde, das Ronaldo unter anderem mit seiner Lebensgefährtin Georgina, Infantino und Tech-Milliardär Elon Musk zeigt.
Der Portugiese Ronaldo steht im kommenden Sommer bei der Endrunde in den USA, Kanada und Mexiko vor seiner sechsten und angeblich „letzten“ WM; dies ist noch keinem Fußballer gelungen. Zugleich ist Großverdiener Ronaldo immer wieder als Botschafter des in vielen westlichen Ländern umstrittenen Saudi-Regimes aufgetreten. Saudi-Arabien hat vor einigen Jahren eine Sport-Offensive gestartet, der Ölstaat richtet immer mehr Großereignisse aus. Höhepunkt wird die Fußball-WM 2034.









































