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·11. Juli 2025
Rückkehr wird konkret: Marseille-Coach öffnet die Tür für Aubameyang

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·11. Juli 2025
Pierre-Emerick Aubameyang steht kurz vor einer Rückkehr zu seinem ehemaligen Verein aus Frankreich. Nun soll auch der Coach von Olympique Marseille grünes Licht für den Wechsel gegeben haben.
Erst vor einem Jahr war der 36-Jährige aus der südfranzösischen Stadt am Mittelmeer gen Saudi-Arabien gewechselt. Doch nach nur einer Saison bei Al-Qadisiya zieht es den Gabuner scheinbar wieder nach Europa. Zwischen seinem Ex-Club Marseille, dem Verein aus Saudi-Arabien und der Spielerseite sollen nur noch Einzelheiten geklärt werden.
Bereits von 2023 bis 2024 stand Aubameyang für OM auf dem Platz. Damals gelangen ihm in 51 Spielen 30 Tore und 11 Vorlagen. Zuvor wusste der Stürmer mit seiner Schnelligkeit und Torgefahr vor allem in der Bundesliga bei Borussia Dortmund sowie in der Premier League beim FC Arsenal zu überzeugen.
Neun Millionen Euro und einen Mega-Vertrag später steht der 36-Jährige nun kurz vor einer Rückkehr nach Frankreich. Wie das Online-Portal Get French Football News berichtet, hat Marseille-Cheftrainer Roberto de Zerbi dem anstehenden Wechsel zugestimmt. Der italienische Trainer ist sehr daran interessiert, seinen Kader mit erfahrenen Offensivspielern zu verstärken. Denn in der kommenden Saison werden Les Phoceens wieder in der Champions League an den Start gehen. Ein Spieler wie Aubameyang könnte da sicherlich helfen. Hinzukommt dessen Vertrautheit mit dem Verein und der Stadt, welcher als entscheidender Vorteil angesehen wird.
Marseille hat sich derweil schon mit einigen interessanten Spielern verstärkt. Jonathan Rowe (22), einer der Shooting-Stars der U21-EM, kam von Leeds United nach Frankreich. Pierre-Emile Hojbjerg (29) wurde ebenfalls fest verpflichtet. Der französischen Konkurrenz konnte man Spieler wie Angel Gomes (24) oder Facundo Medina (26) abluchsen. Aus der Championship kam mit CJ Egan-Riley (22) noch ein Verteidiger.
Nun könnte mit Aubameyang der nächste Neuzugang hinzukommen. Auch Vereine aus Spanien und der Türkei sollen sich nach dem Gauner erkundigt haben. Allerdings gelten die Gespräche zwischen OM und den Angreifer als am intensivsten.
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